Jeddy vs Frason
von Bobshock
Vorhang auf - Licht aus - Spaß an! Die Meute jubelt im ausverkauften Kinosaal (ich gröhle doch tatsächlich mit) und liebt den Film vom ersten Moment an. Der Streifen ist hart genug um die weibliche Begleitung schockieren und derb genug um die männlichen Splatterfans zu weiterem Bierkonsum zu ermuntern. Der Film setzt voll auf den Mainstream und er ist ein Hit! Knallbunt und voller guter Gags bietet er von Anfang bis Ende zwei unserer bösen Lieblinge und jede menge Teenager-Leichen. Robert Englund ist dabei in Höchstform und in Bedrängnis, denn die Jason-Fans sind in der Überzahl und können lauter schreien. Die Umsetzung ist zeitgemäß mit rockigem Metal-Soundtrack und ohne Tiefgang. Es geht hier nicht mehr um die Teenager denen niemand glaubt, wie in den 80er Filmen - das hatten wir alles schon zu genüge. Jetzt geht es um den ultimativen Showdown inklusive blutiger Kollateralschäden. Und dabei geht fast soviel zu Bruch wie bei T3. Punktabzug gibt es wegen dem dürftigen Versuch einer Storyline und mittelklassigen unmotivierten Darstellern. Ist mir aber egal: Es gibt fette 8 Punkte von mir
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