Dieser Review enthält SPOILER!
Blutrote Polarnacht
Blutrote Polarnacht
von GeorgeKaplan
Richtig sympathischer, kleiner Vampirfilm, der alleine schon deshalb besser ist als die amerikanischen Versionen, weil er nicht auf chic macht, sondern einfach eine Idee konsequent durchdenkt.
Dazu zählt etwa, den Film tatsächlich in der kalten Polarnacht beginnen und enden zu lassen (von der Vorgeschichte mal abgesehen), aber auch, die alten Vampirregeln nach wie vor gelten zu lassen: Es ist schon amüsant zu sehen, wie ein Candlelightdinner mit den Schwiegereltern in Spe zur Kotzeinlage wird, weil Vampire auf Knoblauch eben nicht so wirklich stehen. Die anschließende Party hätte vielleicht noch eine Spur heftiger sein können, aber auch so fliegen schon genug Körperteile durch die Gegend.
Dazwischen gibt’s ziemlich skurrile Einlagen mit Hunden und Kaninchen. Mein persönliches Highlight bleibt aber ein Gag, der schon in "Tanz der Vampire" funktionierte, und hier noch mal variiert wird.
Dazu zählt etwa, den Film tatsächlich in der kalten Polarnacht beginnen und enden zu lassen (von der Vorgeschichte mal abgesehen), aber auch, die alten Vampirregeln nach wie vor gelten zu lassen: Es ist schon amüsant zu sehen, wie ein Candlelightdinner mit den Schwiegereltern in Spe zur Kotzeinlage wird, weil Vampire auf Knoblauch eben nicht so wirklich stehen. Die anschließende Party hätte vielleicht noch eine Spur heftiger sein können, aber auch so fliegen schon genug Körperteile durch die Gegend.
Dazwischen gibt’s ziemlich skurrile Einlagen mit Hunden und Kaninchen. Mein persönliches Highlight bleibt aber ein Gag, der schon in "Tanz der Vampire" funktionierte, und hier noch mal variiert wird.
goutierte im Cinedom 9, Köln
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