Ginger Snaps
Kanada, USA 2000
Regie John Fawcett
Aus dem offiziellen Programm:
Hier wird längst überfällig gewordenes frisches Blut in die Venen des Werwolf-Genre gespritzt: Unsere 16- und 15-jährigen Heldinnen, die Schwestern Ginger und Bridget, geben sich alle Mühe, Außenseiterinnen zu bleiben. Das peinliche Cheerleader-Gehabe der anderen Mädchen als Attraktion für dummgeile Jungs ist ihnen ein Graus. „Lieber sterben, als erwachsen werden”, lautet der morbide Geschwisterschwur. Denn was Gleichaltrige oder gar die eigene Mutter unter ‘Frau-sein’ verstehen, scheint einer hormonell bedingten Verblödung gleichzukommen.
Da beschäftigen sich die finstren Mädels lieber mit ihrem Schulprojekt und stellen mit perfider Freude fürs Detail 1001 gewaltsame Todesarten nach, vom abgetrennten Kopf bis zum rasenmäherzerhäckselten Torso.
Doch der ‘Untergang’ ist nicht aufzuhalten und in unheilvoller Gestalt kündigt er sich an: Bei einem nächtlichen Spaziergang im Wald wittert ein grauenhaftes Biest Gingers erste Periode und richtet sie übel zu. Infiziert mit fleischlichen Gelüsten verwandelt sich Schwesterherz zusehends in einen Vamp, die tagsüber Boys vernascht und nächtens die Kampfhunde ihrer verhassten Konkurrentinnen verspeist.
Gingers eskalierender Blutdurst beginnt der unschuldigen Bridget über den Kopf zu wachsen...
Thoroughly humorous yet deadly serious in tone, this character driven werewolf horror takes a dazzling new approach to Neil Jordan’s menstruation anxiety of THE COMPANY OF WOLVES. Blood is running, but not from the imagined source the advice on puberty volunteering adults believe.
To intensify the tension and gore to its utmost crescendo, even the supporting characters were drawn far more strikingly than we have been made used to in the genre. Above all Mimi Rogers delivers a hilariously unsuspecting, yet zealously protective mother.
Da beschäftigen sich die finstren Mädels lieber mit ihrem Schulprojekt und stellen mit perfider Freude fürs Detail 1001 gewaltsame Todesarten nach, vom abgetrennten Kopf bis zum rasenmäherzerhäckselten Torso.
Doch der ‘Untergang’ ist nicht aufzuhalten und in unheilvoller Gestalt kündigt er sich an: Bei einem nächtlichen Spaziergang im Wald wittert ein grauenhaftes Biest Gingers erste Periode und richtet sie übel zu. Infiziert mit fleischlichen Gelüsten verwandelt sich Schwesterherz zusehends in einen Vamp, die tagsüber Boys vernascht und nächtens die Kampfhunde ihrer verhassten Konkurrentinnen verspeist.
Gingers eskalierender Blutdurst beginnt der unschuldigen Bridget über den Kopf zu wachsen...
Thoroughly humorous yet deadly serious in tone, this character driven werewolf horror takes a dazzling new approach to Neil Jordan’s menstruation anxiety of THE COMPANY OF WOLVES. Blood is running, but not from the imagined source the advice on puberty volunteering adults believe.
To intensify the tension and gore to its utmost crescendo, even the supporting characters were drawn far more strikingly than we have been made used to in the genre. Above all Mimi Rogers delivers a hilariously unsuspecting, yet zealously protective mother.
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Filminfos
Premieren 2000
- Regie
- John Fawcett
- Drehbuch
- Karen Walton
- Produzent
- Karen Lee Hall
- Steve Hoban
- Darsteller
- Katharine Isabelle
- Emily Perkins
- Mimi Rogers
- Kamera
- Thom Best
- Musik
- Michael Shields
- Land
- Kanada
- USA
- Aufführung
- Weltpremiere
- Laufzeit
- ca. 106 Minuten
- Version
- englische OV
- Vertrieb
- Tele München
- Produktionsdesign
- Todd Cherniawsky
- World Sales
- Lions Gate International
- Genre
- Drama
- Horror