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Review God Bless America

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Recall verpasst
von glorrk

Frank ist geschieden, seine Tochter eine verzogene Rotzgöre, er wird aufgrund einer Banalität gekündigt und erfährt nun auch noch dass er einen unheilbaren Gehirntumor hat. Gerade als er sich das Gehirn vor dem Fernseher wegpusten will, erkennt er bei einer Reality-TV seinen wahren Lebenssinn: die Welt vom medialen Abschaum befreien...
So zieht er gemeinsam mit dem ihm bewundernden Teenager Roxy durch die Staaten eine blutige Spur.

Eine bitterböse Mediensatire, die in extrovertiert blutigen Bildern den Rachefeldzug darstellt. Das ein oder andere Mal hätte es dies nicht bedurft, es sei hier vor allem die Eingangssequenz genannt.

Getragen wird der Film von seinen Darstellern, sowohl Frank als auch Roxy werden wirklich gut dargestellt, und beim Ansehen beschleicht einem das unangenehme Gefühl, hey, es ist genauso im TV, und jeder ist durch sein Einschalten oder Darübersprechen mitverantwortlich.

Sehr gelungen, manchmal etwas zu plakativ aber unbedingte Empfehlung!

glotzte im Cinema, München

82 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

God Bless America
  • Score [BETA]: 67
  • f3a.net: 7.2/10 82
  • IMDb: 7.3/10
  • Rotten Tomatoes: 67%
  • Metacritic: 56/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-19 12:45

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