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Review God Bless America

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von Francis
Über diesen Film lässt sicher ganz sicher trefflich streiten und in die ein oder andere Richtung deuten.
Ist er einfach nur cool und unterhaltsam? Oder hält er der Gesellschaft von heute gleich doppelt den Spiegel vor, indem er selbst das zelebriert, was er im Grunde verteufelt? Hätte man es anders gar nicht umsetzen können?
Frank, gerade arbeitslos geworden, todkrank und genervt von Nachbarn und vom amerikanischen Hartz-IV-TV gibt seinem Leben eine neue Wendung. Er bereinigt die Welt von Menschen, die es verdienen zu sterben. Ihm schließt sich die junge Roxy an. Zusammen sind sie wie Bonnie & Clyde, haben eine fantastische Zeit bis zum unvermeidlichen Showdown.
Natürlich weiß Frank (und wir), dass es nicht normal ist, andere umzubringen, aber wer ist schon normal? Und ganz ehrlich, wer hat nicht auch manchmal das ganz dringende Bedürfnis, seinem Gegenüber so richtig schön nonverbal die Meinung zu geigen? Na? Genau!

Erstveröffentlichung

goutierte im Cinemaxx 7, Berlin

82 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

God Bless America
  • Score [BETA]: 67
  • f3a.net: 7.2/10 82
  • IMDb: 7.3/10
  • Rotten Tomatoes: 67%
  • Metacritic: 56/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-19 06:32

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