Scott Reynolds liefert nichts Geringeres als einen Meilenstein des neuseeländischen Kinos, ein verstörendes Epos über die unerträgliche Nichtigkeit des Seins. Selbst die Guten verlieren sich in ihrer Gier nach Sex und Geld. Der Weg der Bösen führt über Betrug, Verrat, Intrige bis hin zu Vergewaltigung und Mord.

Im Zentrum bewegt sich "Heaven", eine transsexuelle Tänzerin, die von blutigen Visionen heimgesucht wird. Um in der Realität an ihren Lebensretter heranzukommen, muss sie ihren zwielichtigen Boss bitter hintergehen. Dieser plant neben kleinen Schweinereien einen großen Coup und führt zwei Schwerverbrecher ins Geschehen ein.

Insgesamt acht Charaktere unterschiedlichster Herkunft verbindet Reynolds in einem verblüffenden, niemals an Klarheit verlierenden Puzzle - als hätte sich Tarantino eines THE CRYING GAME angenommen. Von der schonungslosen Einstiegssequenz bis zur gewalttätigen Auflösung entwickelt der Regisseur von THE UGLY eine Dynamik, die uns nicht eine Sekunde aus dem Würgegriff lässt.

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“HEAVEN combines an intelligent storyline with fine acting, plenty of pace and imaginative time-shifting and cross-cutting. Gradually you get pulled deeper and deeper into the story, never knowing when the next revelation will hit you... Danny Edwards (THE KILLER TONGUE) delivers a standout performance as the troubled Heaven.”

Brussels International Festival Of Fantasy Film

“Those of you who have seen his previous feature, THE UGLY, already know the director’s mind-blowing approach to bending chronology. HEAVEN outdoes that ten-fold, proving that Reynolds is without a doubt one of the most inventive and entertaining storytellers of our generation”

Fantasia