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Hellbound: Hellraiser II

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Hellbound: Hellraiser II
USA 1988
Regie Tony Randel

Aus dem offiziellen Programm:
Clive Barker ist ein Poet, der Blut spuckt. Als Co-Autor von HELLRAISER II beweist er einmal mehr, daß er sich nicht damit begnügt, simple Killer oder ein amoklaufendes Monster zu erfinden. Barker baut ganze Welten, Legionen von Mutationen und fleischgewordenen Angstphantasien. Regisseur Tony Randel setzte den mörderischen Trip durch die Welt der Ur-Ängste mit mehr als deftigen Sequenzen in Szene. Es hagelt knallharte Effekte und schonungslose Gewaltdarstellungen, die aber nie zum Selbstzweck mutieren, sondern sich der Story unterordnen.

HELLRAISER II beginnt da, wo der Erstling endet: Die attraktive Kirsty wird in die Klapsmühle gesteckt. Dort befindet sich nicht nur ein skrupelloser Psychiater, sondern auch das Tor zur Hölle.
Aus dem Programmheft 1989:
Die Fortsetzung knüpft in der Handlung zwei Stunden nach dem Ende des ersten Teils an, Clive Barker "HELLBOUND ist ein bedeutend besserer Film als das Original, unheimlicher, wilder, schneller und phantastischer."
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Filminfos

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Vergessene Highlights der 80er Jahre 1992

 
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Bewertungen

Hellbound: Hellraiser II
  • f3a.net: 8.3/10 31
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-10-03 16:35

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