The House at the End of Time
aka La casa del fin de los tiempos
Venezuela 2013
Regie Alejandro Hidalgo
Aus dem offiziellen Programm:
Seit Dulce, die Mutter zweier Kinder, mit ihrem Mann in das geheimnisumwitterte, alte Kolonialhauses irgendwo in Venezuela gezogen ist, geschehen dort seltsame Dinge. So wie es sich für Spukhäuser gehört. Eines Tages findet sie ihren Mann erstochen auf und als kurz darauf ihr kleiner Sohn Leopoldo von dem finsteren Kellergewölbe regelrecht verschluckt wird, hat sie bei der Polizei ein Glaubwürdigkeitsproblem. Was ihr jahrzehntelange Haft einbringt, die sie unschuldig verbüßt. Und sie schließlich mit der unerschütterlichen Absicht in das Gemäuer zurückkehren lässt, dessen Rätsel endgültig zu lösen. Noch kann sie nicht ahnen, wie sich ihr Schicksal erfüllen wird an diesem rätselhaften Ort – dem Haus, das Anfang und Ende vereint.
Hidalgo gelingt das Kunststück, spannendes Gruselmärchen, erschütternde Familientragödie und paranormalen Thriller zu vereinen und dabei den Zuschauer immer tiefer in die unergründliche Geschichte hineinzuziehen, die alle Genre-Fesseln so mühelos sprengt. Gäbe es ein Ranking aller kleinen Sensationen nach ihrer Remake-Eignung, Alejandro Hidalgos unheimlicher südamerikanischer Thriller stünde auf Platz eins. Dem Jungfilmer mag für seinen Debütfilm kein Geld für Spektakel oder Effektzauber zur Verfügung gestanden haben, aber daraus entwickelt er eine Tugend, die vollen Respekt verdient.
Hidalgo gelingt das Kunststück, spannendes Gruselmärchen, erschütternde Familientragödie und paranormalen Thriller zu vereinen und dabei den Zuschauer immer tiefer in die unergründliche Geschichte hineinzuziehen, die alle Genre-Fesseln so mühelos sprengt. Gäbe es ein Ranking aller kleinen Sensationen nach ihrer Remake-Eignung, Alejandro Hidalgos unheimlicher südamerikanischer Thriller stünde auf Platz eins. Dem Jungfilmer mag für seinen Debütfilm kein Geld für Spektakel oder Effektzauber zur Verfügung gestanden haben, aber daraus entwickelt er eine Tugend, die vollen Respekt verdient.
“What seems like a combination murder/ghost story evolves as something more complex and interesting: … Hidalgo manages to maintain the multiple levels, gradually revealing the truth, without losing any of the threads. The film is reminiscent of Nacho Vigalondo’s TIMECRIMES.”Cagey Films
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Filminfos
Fresh Blood 2014
- Regie
- Alejandro Hidalgo
- Drehbuch
- Alejandro Hidalgo
- Produzent
- Alejandro Hidalgo
- Darsteller
- Rosmel Bustamante
- Adriana Calzadilla
- Simona Chirinos
- Gonzalo Cubero
- Guillermo Garcia
- Ruddy Rodríguez
- Land
- Venezuela
- Laufzeit
- ca. 101 Minuten
- Version
- spanische OmeU
- World Sales
- Jinga Films
- Genre
- Horror
- Suspense
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Bewertungen
The House at the End of Time
- Score [BETA]: 64
- f3a.net: 5.9/10 33
- IMDb: 6.9/10