Menü

Review The House of the Devil

Finden

Old School
von Christian

Nach den ersten Informationen über House of the Devil, war die Erwartungshaltung recht hoch: Gute Wertung, ein Regisseur, der anschließend eine größere Produktion betreuen durfte und vor allem ein altmodisches Horror Setting im Stil der Spätsiebziger oder Frühachtziger.

Zugegeben fühle ich mich auch richtig wohl in der Zeit: Die einfachen Schockelemente, die bescheuerte Musik, die es damals oft in US-Produkitonen gab und die unheimlichen Figuren etc.

Allerdings lässt sich nicht darüber wegtäuschen bei allem Look and Feel, dass wir es hier mit einer absoluten Billigproduktion zu tun haben. Die Einstellungen in der ersten Hälfte des Films sind teilweise merkwürdig geschnitten. Viel zu lange bleibt die Kamera auf der Hauptdarstellerin während ihrer verschiedenen Aktionen. So kommt der Film leider überhaupt nicht in Fahrt, auch wenn es absichtlich sein sollte.

Handlung: Eine Studentin, die Kohle braucht, sieht einen Aushang zum Babysitten und nimmt diesen Auftrag in einem abgelegenen, unheimlichen Haus an. Wird sie den Abend überleben?

Das Geheimnis des Hauses bzw. ihrer Bewohner wird leider so spät und schnell aufgelöst, dass es den Zuschauer nicht zufrieden stellen kann.

Schade, um die schöne Idee. Aber so war das nur knapper Durchschnitt und wenn man die Kulisse nicht mag, noch weit weniger...

war im Cinemaxx 6, Hamburg

44 Bewertungen auf f3a.net

Zurück

Bewertungen

The House of the Devil
  • Score [BETA]: 67
  • f3a.net: 5.3/10 44
  • IMDb: 8.1/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-23 23:30

Archiv Suche


oder ?
crazy