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Human Nature

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Human Nature
aka Das wilde Leben
Frankreich, USA 2001
Regie Michael Gondry

Aus dem offiziellen Programm:
Von Autor und Oscar nominee Charlie Kaufman war nach seinem Geniestreich BEING JOHN MALKOVICH vor zwei Jahren einiges zu erwarten. Mit seinen cleveren, geistreichen Wendungen, skurrilem Witz und nicht zuletzt durch eine glänzende Starbesetzung enttäuscht HUMAN NATURE die Gebete seiner Fangemeinde keineswegs.

Erzählt wird die Geschichte einer höchst bizarren, farbenprächtigen Menage à trois: Puff (Rhys Ifans), Sohn eines modernen Tarzan, wächst in völliger Isolation und in dem Glauben auf, er wäre ein Affe. Kein Wunder also, dass er sich in die zuckersüße Lila (Patricia Arquette) verliebt, die unter einer hormonellen Störung leidet und nicht nur für eine Frau ziemlich stark behaart ist. Allerdings ist Lila mit dem zugeknöpften Forscher Nathan (Tim Robbins) liiert, dessen Experimente darin gipfeln, kleinen Nagetieren Tischmanieren einzubleuen. Während Lila und Puff ihre animalischen Triebe bald nicht mehr im Zaum halten können, berauscht sich Nathan immer stärker an der Idee, Puff per Elektroschock in die Zivilisation zu verhelfen...
In the latest bizarre-fest from BEING JOHN MALKOVICH-scribe Charlie Kaufman, all nature breaks loose: it’s the love story between a pretty (and a pretty hairy) young woman and a table-manner-obsessed scientist. Enter Puff fresh from the woods and thinking himself an ape. Soon everybody has got big plans for him - ranging from romance to choosing the correct cutlery. Needless to say, this movie’s gonna be as strange as it is funny.
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Bewertungen

Human Nature
  • f3a.net: 6.5/10 12
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-25 18:49

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