s The Human Race (2013) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews The Human Race

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Reviewer

Sonysonic * 3.5

Manchmal ist weniger zu wenig.

Wir (zwangsver)setzen eine (scheinbar) willkührliche Auslese an Charakteren an einen anonymen Ort, einem Reglement und ihrem eigenen Überlebensinstinkten aus, wartend darauf wer sich als (letztes) "würdig" erweist. Um dem ganzen zumindest den Anschein von Tiefe zu verleihen, unterbrechen wir das Hauptgeschehen anfänglich noch mit vereinzelten Hintergrundschnipseln einiger Personen.

Leider ist das Reglement auf so stupide Einschränkungen reduziert, dass der Film keinerlei Reize zum zuschauerlichen Miträtseln oder gar Hineinversetzen aufkommen lässt. Auch wenn sich personenspezifische Wesenseigenheiten wie bspw. Mitleid, Lüsternheit oder Egoismus entgegen dem ersten Anschein erst später offenbahren, so sind diese hierbei eher als Ergebnis aus der Konsequenz der Situation heraus zu betrachten und enthalten daher selten Überraschungspotential. Folglich reduziert sich die Anzahl der Mitsreiter auch zügig und zumeist auch sehr unemotional.

Abgesehen von wenigen Logikfehlern, gab es einfach schon zu viele Sozialdramen (mit erheblich mehr Potential) welche die extrem-situationsbedingte Kontrastierung von menschlichen Verhaltensweisen in Annäherung an niedrigere Instinkte und den Intellekt als Alleinstellungsmerkmal menschlichen Verstands behandelten.

staunte im Cinemaxx 7, Berlin

Fex * 7.0

Run or explode

Ein Film, von dessen Inhaltsangabe her man sich eigentlich nicht viel erwartet. Da nichts anderes lief, wollte ich wegen "Midnight Madness" mal einen Blick riskieren, was sich jedoch lohnte.

Denn tatsächlich handelt es sich um einen äußerst originellen, blutigen Überlebenskampf, der Parallelen zu "Battle Royale" aufweist. Hier weiß zwar niemand, warum er hier ist, aber die wichtigen Protagonisten werden mit einer Vorgeschichte verbunden, die ihre Verhaltensweisen erhellt.
Der Regisseur schafft es mit einfachen Mitteln, passenden Dialogen, einigen CGI-Effekten und handwerklich gut gemachten und deftigen Splattereffekten schnell eine Spannung aufzubauen, die bis zum Schluss durchhält und gut zu unterhalten weiß. Der Zuschauer tappt ebenso wie die Betroffenen bis zum Ende im Dunklen, wer, was, wieso, aber die Aufklärung gefällt und fügt sich gut in das ganze Geschehen ein.
Insgesamt eine äußerst positive Überraschung, bis auf den etwas billigen Videolook der Produktion. Dafür punktet der Film vor allem in der Story, deren Umsetzung und Wendungen sowie vor allem den heftigen Effekten, die "Scanners" herzlich grüßen lassen.

guckte im Cinemaxx 7, Berlin

Lovecraft * 6.5

Marathon Men

Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, dies führt uns "Human Race" durchaus drastisch vor Augen. (Fast) jeder ist sich selbst der nächste, wenn eine Gruppe von rund 80 Menschen verschiedenster Couleur gezwungenermaßen an einem mörderischen Rennen durch ein eingezäuntes Gelände teilnehmen muss. Da platzen die Köpfe im Minutentakt. Wie bereits nach fünf Minuten Laufzeit mehr als deutlich wird, kann der Betrachter über die Favoriten und deren Lebensdauer keine sicheren Prognosen abgeben.

Sicher, das ist pures, dreckiges Exploitationkino, wie es auf dem FFF doch dieser Tage recht selten geworden ist. Aber nach diversen ruhigen, hochintellektuellen Streifen ist dieses temporeiche Blutbad eine willkommene Abwechslung. Im Mitternachtsslot ist da keiner weggedämmert. Auch bemühen sich die Filmemacher um eine nachvollziehbare Erklärung der Ereignisse, auch wenn diese nicht super-originell ausfällt. Die Darsteller machen ihre Sache recht ordentlich.

Also, ab ins Kino - aber sicherheitshalber Laufschuhe anziehen, damit Ihr gerüstet seid - falls auch bei euch das Licht am Himmel erscheint und die tiefe Stimme dröhnt "Race - or die!"

war im Cinemaxx 7, Berlin

Jimmyjohnjamesmyer S * 5.0

Dieser Review enthält SPOILER!

Renn Forrest, renn... das Leben ist eine Schachtel voller explodierender Köpfe

"The Human Race" macht sehr schnell klar, daß er mit begrenztem Budget zurechtkommen muß. Das sieht man der Sache schauspielerisch wie auch von den Effekten und Settings überdeutlich an. Es ist aber beachtlich, daß man sich mit limitierter Kriegskasse am Ende doch noch zu so einer unerwarteten Auflösung traut.

Innovationsrekorde verspricht die Sache am Anfang nicht gerade aufzustellen. Die Basisidee von Menschen, die in einer Arena aufwachen ohne das wie und warum zu verstehen erinnert schon sehr an "The Cube" und ähnliche Filme. Der Unterschied ist daß wo bei "The Cube" Hirnakrobatik angewendet werden mußte um nicht das zeitliche zu segnen hier die Kraft in den Waden liegt. "The Human Race" ist das was der Titel schon sagt... ein Rennen und so müssen die irritierten Teilnehmer fröhlich einem Parcours folgen und aufpassen daß sie nicht sterben. Nicht nur wenn man den Parcours verlässt und auf Gras tritt (Die vehemente Version von "Die Rasenflächen nicht betreten"), auch wenn man 2 mal überrundet wird explodiert einem magisch die Birne. Wenn das nicht zum Nordic-Walken animiert, was dann? So stolpern also die Beteiligten im Kreis durch eine alte Schule und versuchen die Regeln zu verstehen und ihre Zivilisationsdecke irgendwie zu erhalten während in ihrem Kopf stetig durchgesagt wird wie viele Teilnehmer noch im Rennen sind und daß man doch bitte die verdammten Rasenflächen nicht betreten soll.

Der Film hat schon ein paar nette Ideen, die den etwas bekannten Plot auflockern und über das extrem trashige Setting hinwegtrösten. Das Konzept mit den Stimmen im Kopf, die mit der eigenen Stimme und Sprache sprechen oder die Sache mit den Gehörlosen die plötzlich hören können aber irgendwann auch etwas ungehalten über das monotone Kopfradio werden sind gut gedacht aber mitunter leider schlecht umgesetzt. Wenn man die "Regeln" verstanden hat und die Charaktere etwas ausgelotet sind wird "The Human Race" leider etwas repetetiv (ausser explodierenden Köpfen und ein paar aus der Reihe tanzenden Dolchstössen sind die Kills nämlich kein Überraschungsfaktor) und glänzt mit Szenen die gefühlt zehn mal zu lang sind. Drehbuch und Dialoge sind leider nicht stark genug um die interessanten Ideen spannend zusammenzuhalten und so erwischt man sich irgendwann dabei den Leuten einen schnellen Tod zu wünschen, damit mal klar wird worum es bei dem mysteriösen Rennen nun eigentlich geht.

Wo "The Cube" sich mit dem grossen Unbekannten davongestohlen hat und den Zuschauer mit Kopfkino hinterliess macht "The Human Race" das genaue Gegenteil und zeigt uns in den letzten Minuten schwarz auf weiss wer oder was hinter dem Parcours der explodierenden Köpfe steckt. Das erfordert schon eine Menge Mut, die Charaktere 50 Minuten durch eine olle Schule laufen zu lassen um dann die CGI-Effekt-Kanone nochmal ordentlich feuern zu lassen. Lasst euch also überraschen.
Zugegeben sind so manche Szenen zäh wie Kaugummi und die Idee mit den Gehörlosen funktioniert leider nur in der Theorie und wird hier in einem völlig unzusammenhängenden Emotionsausbruch extrem lange ausgewalzt. Auch der einbeinige Held, der immer mal wieder und besonders am Ende krasse Krückenmoves präsentiert, die voll Streetfighter-kompatibel aber auch arg albern sind ist eine zwispältige Angelegenheit. Aber für das Budget hat der Film schon was zu bieten, daher gibts von mir eine goldene mittige 5.... besonders für das unerwartete Ende.

war im Cinemaxx 8, Hamburg

WolpodzillaHasser S * 9.0

Dieser Review enthält SPOILER!
Ich muss eine Lanze brechen für diesen Film. Meines Erachtens spielt er durchaus in derselben Liga wie "Cube" und "Battle Royale". Er ist konsequent in der Einhaltung seiner selbst aufgestellten Regeln. Die Charaktere sind plausibel gezeichnet. In meinen Augen ist jede Handlung nachvollziehbar.

Es werden diverse Ansätze zum Umgang mit der Situation durchgespielt und plausibel zuende gebracht. Sollten einem noch andere Lösungsansätze einfallen - ich denke, dann hat der Film eines seiner Ziele erreicht.

Dass die Special Effects in den Augen einiger nicht adäquat geraten sind, ist meiner Meinung nach vollkommen zweitrangig.

In Tribute von Panem wird dem Zuschauer kein moralisches Dilemma geboten. Die Protagonistin fällt unbefleckt durch die Handlung. In "The Human Race" macht sich jeder die Finger schmutzig.

war im Cinemaxx 7, Berlin

Herr_Kees * 5.5

Dumm gelaufen

Amateurhafte (wenn auch talentierte) Inszenierung, billige Effekte und schlechtes CGI-Blut - was eine coole und zynische Gesellschaftssatire à la SERIES 7: THE CONTENDERS oder zumindest ein spannender Mysterythriller à la CUBE hätte werden können, gleitet leider zunehmend in Unlogik und Geschmacklosigkeiten ab. So bleibt’s beim ambitionierten Amateurfilm mit interessanter Grundidee und netter Auflösung.

war im Metropol 1, Stuttgart

Astrogirl * 6.5

Rennen für was?

80 Menschen finden sich plötzlich auf einem Gelände wieder, bekommen Regeln mitgegeben und müssen um ihr Leben laufen. Die Charaktere zeigen einen Auszug einer ganz normalen Bevölkerungsschicht, ohne dass in gut und böse unterschieden wird. Je länger das Rennen dauert, desto mehr zeigen sich die menschlichen Abgründe.
Wie auch in "The Cube" weiß keiner der Protagonisten, weshalb er hier ist. Jedoch fehlt die beklemmende Stimmung wie bei "The Cube", was das Verzweifelte stärker hervorhebt. Durch das weitläufige Gelände scheint alles so offen und ein Ausweg möglich.
Der Film zeigt eine andere interessante Sichtweise auf "willkürlich zusammengebrachte Menschen kämpfen ums Überleben", ist jedoch noch ausbaufähig.

war im Cinema, München

Janina Himmen * 7.0

Morgen fange ich wieder mit Sport an...

Mit relativ niedrigen Erwartungen ging ich in diesen Film, der mir von der Handlung her ein bisschen simpel klang. Wir haben hier die Battle Royale Situation, bzw. die, die wir schon aus X anderen Filmen dieser Art kennen: Eine Gruppe Menschen (in diesem Fall etwa 80) sollen untereinander einen Wettkampfs austragen und der Sieger bekommt als einziger sein Leben geschenkt. Wozu wir in einer solchen Ausnahmesituation fähig wären, ist immer ein spannendes Thema und es wird bestimmt auch in 100 Jahren noch Filme darüber geben. Aber wie schlägt sich THE HUMAN RACE?

Überraschend gut! Ein solcher Film muss kompromisslos sein, und das ist er, sowohl was die Gewaltdarstellung als auch die Wahl der Opfer angeht. Teilweise vielleicht sogar ein wenig geschmacklos, aber das sind nur einzelne Szenen. Insgesamt schafft er es doch sehr gut, dass man Sympathie mit bestimmten Charakteren empfindet und deshalb mit ihnen mitfiebert. Er verzichtet auf viele störende Elemente, die ich in einem solchen Film erwartet hätte, und konzentriert sich voll auf seine Grundidee. Ach ja: Die Handlung sieht so aus, dass die besagten 80 Menschen sich mit einem Mal auf einer Art Parkour wiederfinden. Eine Stimme sagt ihnen, dass sie laufen müssen, um zu überleben. Wer zwei mal überrundet wird oder die markierte Strecke verlässt, stirbt.

Interessant wird das ganze dadurch, dass niemand dazu aufgefordert wird, andere zu verletzen oder gar zu töten. Dennoch soll am Schluss nur eine Person übrig bleiben. Die einen versuchen durch Schnelligkeit zu gewinnen, so wie es ihnen gesagt wird. Andere wollen im Team verhindern, dass überhaupt irgendjemand läuft - denn dann kann auch niemand überrundet werden. Und wieder andere arbeiten natürlich mit allen Tricks, um möglichst viele Gegner auszuschalten. Das Aufeinandertreffen der verschiedenen Charaktere ist das Spannende, und durch Rückblenden zu Beginn des Films lernen wir zumindest einige der Personen näher kennen, um ihre Beweggründe besser verstehen zu können.

Was mir auch gefallen hat, war das Ende. Es mag nicht das kreativste aller Zeiten sein... aber so viele Filme dieser Art drücken sich um eine richtige Aufklärung oder sie ist noch langweiliger. Daumen hoch also dafür!

Guter Film, kann man sich geben, wenn einem die Geschichte zusagt und man mit den explodierenden Menschen klar kommt. Ich würde ihn nun aber nicht in den Himmel loben, dafür ist er dann doch ein bisschen zu simpel gestrickt. Auf jeden Fall die bessere Alternative zu RAZE, wenn man Menschen um ihr Überleben kämpfen sehen will!

Erstveröffentlichung

war im Metropolis 9, Frankfurt

D.S. * 5.0

Etwas totgelaufen

75 Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen finden sich aus heiterem Himmel, ohne ersichtlichen Anlass, an einem unbekannten Ort wieder, wo sie gegeneinander um ihr Leben rennen müssen. Wer den von einer mysteriösen Stimme verkündeten Regeln nicht aufs Genaueste Folge leistet, dem explodiert der Kopf.

Was nach einer Mischung aus z.B. CUBE, BATTLE ROYALE, SERIES 7 und RUNNING MAN klingt, entpuppt sich auch als exakt das - leider auf recht amateurhaftem Niveau. Damit sind nicht einmal die zahlreichen, meist hübsch blutig ausfallenden Abgänge gemeint: Angesichts des erkennbar äußerst geringen Budgets können die sich durchaus sehen lassen. Vielmehr kränkelt THE HUMAN RACE daran, dass man sich spürbar zu wenig Zeit gelassen hat, das Drehbuch zu optimieren und mit einer netten Idee für Handlung und Auflösung ins sprichwörtliche Rennen gegangen ist, ohne aber genug Aufmerksamkeit auf die Details zu legen.

Das äußert sich einerseits in ein paar kleineren Logikschwächen, andererseits aber vor allem in der weitgehenden Gleichförmigkeit des Geschehens. Viele Leute rennen, viele Leute sterben, und das immer und immer weiter... auf ziemlich variationslose Weise. Zumal die allermeisten dieser vielen Leute schlicht Füllmaterial sind; wir lernen kaum jemanden genauer (wenn überhaupt) kennen und können so auch keine Bindung zu ihm aufbauen - vermutlich wäre es besser gewesen, sich auf eine deutlich geringere Zahl von Opfern zu beschränken und uns diese dafür näher zu bringen. Oder auch, mehr Versuche des Ausbrechens aus der bizarren Todesfalle einzubauen.

So aber entstehen trotz der kurzen, ha ha, „Lauf"-Zeit des Films von nur 87 Minuten diverse Längen; Sequenzen, in denen eindeutig zu wenig Essentielles passiert, um den Zuschauer zu fesseln, der mehr als bloß Blutspritzereien sehen will.

Überraschen kann THE HUMAN RACE dagegen im oft zynischen, nicht vorhersehbaren Umgang mit seinen Opfern. Wer wann wie stirbt: Hier musste ich das eine oder andere Mal tatsächlich schlucken - aber auf der Gegenseite stehen wiederum diverse Fälle von nicht eben glaubwürdigen Wandlungen bestimmter Charaktere. Über das Ende des Films will ich dann lieber hinwegsehen. Nicht mal, weil es nicht besonders originell ist; dafür ist es immerhin bemüht schlüssig. Sondern, weil man sich hier dann endgültig eindeutig an seinen budgetären Möglichkeiten verhoben hat. Eine so „große", aufwändige Lösung sollte man nicht versuchen, wenn man nicht die nötigen Mittel zur Umsetzung hat, sonst wirkt es nämlich ganz einfach nur cheesy. Wie hier.

Macht sicher nicht das Rennen um den innovativsten oder fesselndsten Beitrag der Midnight Madness 2013. Falls nichts besseres läuft, kann man ihn sich allerdings ansehen. Aber auch nur dann. 5 Punkte.

verweste im Metropolis 9, Frankfurt

Alexander * 8.0

Ja wo laufen sie denn ?

Menschen im Hamsterrad, die sich den lieben langen Tag abzappeln um auf irgendeine Art und Weise Erlösung und Frieden zu finden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt und den Film nicht doch als Analogie auf eine irgendwie kranke Gesellschaft betrachtet. Und ist nicht sonst noch irgend jemandem aufgefallen, dass „race" übersetzt nicht nur RENNEN, sondern auch RASSE bedeutet? Gerade im Hinblick auf den netten Twist am Ende des Films doch mal ein philosophischer Einsprengsel für eine meiner Meinung nur oberflächlich schön kranke Midnight Madness. Ein Film, der mich mit seiner rasanten (haha) Umsetzung einer doch irgendwie mal neuen Idee bestens zu unterhalten wusste. Und irgendwie fühlte ich mich durch das Ende an die mindestens genau so zynische Twilight Zone episode „to serve man" erinnert. Böse & gemein ist dieser Film, aber auch innovativ und spannend. Der Regisseur mag vielleicht keine Folge von Twilight Zone und Outer Limits verpasst haben, und auch der Vergleich mit „Lost" im Programmheft ist nicht an den Haaren herbeigezogen. Trotzdem eine echte Überraschung und besser als das, was der gesamte Rest dieses Filmfesttages danach zu bieten hatte!

war im Metropolis 9, Frankfurt

53 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

The Human Race
  • Score [BETA]: 68
  • f3a.net: 6.2/10 53
  • IMDb: 7.4/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 16:36

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