Joseph lebt mit Frau und Tochter tief in den nordamerikanischen Wäldern. Fernab der Gesellschaft bestreitet die Familie ihren Lebensunterhalt als Fallensteller und Pelzjäger, doch die Zeiten sind schlecht. Als Joseph sich auf die Jagd nach einem räuberischen Wolf begibt, lässt er die Frauen allein in der Hütte zurück. Die Wartezeit wird für die beiden zur Tortur, denn bald bricht der Funkkontakt ab und Joseph bleibt im Wald verschwunden. Als dann auch noch ein schwerverletzter Fremder vor der Tür liegt, überschlagen sich die Ereignisse und münden in ein blutiges Drama fernab jeglicher Vorstellungskraft.

Je weniger man im Vorfeld über HUNTER HUNTER weiß, umso besser: Shawn Lindens düsterer Survival-Horror vor der grandiosen Kulisse einer absolut gnadenlosen Natur schleicht sich langsam an die Zuschauer heran, um dann im letzten Akt mit unbarmherziger Wucht in einem Finale zu landen, dessen verstörende Intensität sich für immer in die Netzhaut brennt. Empfindsame Naturen seien ausdrücklich gewarnt – HUNTER HUNTER ist schon jetzt einer der härtesten Schocker des Jahres.

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A family on the edge of society. A threat hiding in the dark. A hunt to the limits of sanity – and beyond! HUNTER HUNTER is already one of this year’s most disturbing shockers.