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Review Hunter Hunter

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Dieser Review enthält SPOILER!

Hier stimmt die Verpackung nicht
von Giallorossa

Grundsätzlich fängt der Film erst mal richtig atmosphärisch an: Die kleine Familie (Vater, Mutter, Tochter Renee) wird gezeigt, wie sie sich in der Wildnis der kanadischen Wälder zurechtfindet. Bald entdecken sie Kotspuren, die sie zunächst für Fuchskot halten, später dann aber als Wolfsexkremente identifizieren. Daddy versucht daraufhin auf eigene Faust, nachts die Wölfe aufzuspüren. Bald entdeckt er nahe einem verlassenen Auto eine Gruppe von Toten (eine Frau ist an einen Baum gefesselt). So ab hier denkt man, nachdem auch ein großer CGI-Wolf Mutter und Tochter am Fluss aufsucht, dass es sich hier um einen Werwolf handelt. Der Trailer versucht einen auch auf diese Fährte zu setzen. Aber weit gefehlt, es handelt sich um einen Serienkiller, der bald darauf die Familie heimsucht, nachdem er sich verletzt das Vertrauen von Mummy und Renee erschlichen hat. Nachdem die Mutter den toten Ehemann im Wald entdeckt, nimmt sie blutige Rache... Leider ist die Geheimniskrämerei der beiden Hauptpersonen Mum and Dad ziemlich störend, ebenfalls der Twist mit dem Serienmörder ist schon nach den Vorereignissen weit hergeholt. Daher eher enttäuschend nach gutem Start!

guckte im Cinecitta', Nürnberg

34 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Hunter Hunter
  • Score [BETA]: 72
  • f3a.net: 6.9/10 34
  • IMDb: 6.4/10
  • Rotten Tomatoes: 94%
  • Metacritic: 61/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-25 08:48

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