Echtes und Nachgemachtes
von Felix Schweiger
New York 2095. Die plötzlich aufgetauchte schwebende Pyramide bringt Horus, der nur noch 7 Tage am Leben sein wird. So macht sich der sterbende Gott auf in den Moloch wo sich sein Schicksal mit dem einer Mutantin und einem wieder Aufgetauten kreuzen wird.
Eingebettet in phantastische Bilder erleben wir eine Teils unglaubliche, Teils aber auch banale Geschichte. Komplett vor Blue-Screen gefilmt kommt viel, auch Figuren, aus dem Rechner, leider auch Dinge, die konventionell sicherlich besser funktionieren würden. Und auch umgekehrt Dinge, die wohl besser im Rechner aufgehoben wären. Egal, man geht mit dem Fluss, lacht über so manch hölzernen Dialog und genießt die (nicht immer so ganz perfekte) Bilderflut.
Fazit: Visuell anprechender SF-Fantasy-Film mit kleinen Schönheitsfehlern die man aber gern verzeiht.
Eingebettet in phantastische Bilder erleben wir eine Teils unglaubliche, Teils aber auch banale Geschichte. Komplett vor Blue-Screen gefilmt kommt viel, auch Figuren, aus dem Rechner, leider auch Dinge, die konventionell sicherlich besser funktionieren würden. Und auch umgekehrt Dinge, die wohl besser im Rechner aufgehoben wären. Egal, man geht mit dem Fluss, lacht über so manch hölzernen Dialog und genießt die (nicht immer so ganz perfekte) Bilderflut.
Fazit: Visuell anprechender SF-Fantasy-Film mit kleinen Schönheitsfehlern die man aber gern verzeiht.
verweste im Cinema, München
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