Offiziell gibt es sie gar nicht: Hyeon-jun (dargestellt von Byung-hun Lee, dem großartigen Rächer aus A BITTERSWEET LIFE) and Sa-woo (Jun-ho Jeong), zwei vom NSS rekrutierte und topausgebildete Spionagespezialisten. Die Mission des koreanischen Geheimdiensts: auf der geteilten Halbinsel, über der ständig das Damoklesschwert eines Atomkriegs schwebt, für Sicherheit zu sorgen. Die Wahl der Mittel steht den Agenten dabei frei, aber es wird ihnen auch niemand aus der Klemme helfen, wenn etwas daneben geht. Und in der Klemme sitzen die zwei Jungs. Zuerst haben ihre Aufträge die Freunde zu Kontrahenten werden lassen, und nun haben sie sich auch noch in dieselbe Frau verliebt, die NSS-Profilerin Seung-hee Choi (brillant und sexy: Tae-hee Kim). Da stellt sich für beide die Frage, was die größere Katastrophe wäre: die Angebetete an den Rivalen zu verlieren oder der von Terroristen geplante, kurz bevorstehende Nuklearangriff? Und als ob nicht schon genug unterschiedliche Interessen im Spiel wären: Es gibt ja noch eine ominöse Gesellschaft namens IRIS, die Hyeon-jun das Leben rettet …

Als Spielfilm zur gleichnamigen, sehr erfolgreichen südkoreanischen TV-Serie in der Art von „24“, präsentiert IRIS: THE MOVIE über zwei Stunden Actionunterhaltung im Kinoformat mit aufwändigen Sets und internationalen Locations.

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Hyeon-jun and Sa-woo, close friends and rivals from the South Korean special forces, are recruited by the secret agency NSS. They both fall for Seung-hee, the beautiful but lethal profiling specialist at NSS. When they are faced against each other in a nuclear terrorist attack, they are forced to make their final decision and Seung-hee’s formidable secret is revealed.