von Tweek
Kurz belichtet:
Noch so ein Film im diesjährigen Programm, den ich seit Monaten mit Spannung erwartet habe und der mich dann doch nicht vom Hocker reißt. Nach dem Interesse weckenden Intro braucht der Streifen eine geschlagene Stunde, um auf Touren zu kommen und seinem Titel zumindest im Ansatz gerecht zu werden. Die finalen 30 Minuten sind dann recht unterhaltsam, wenn auch unspektakulär umgesetzt. Die Effekte sehen recht preiswert, ja fast lächerlich aus, dafür entschädigt ein herrlich durchgeknallt aufspielender Robert Englund. Fazit: Netter, aber völlig belangloser Film, der seine Prämisse leider nicht erfüllt. Die üblichen anspruchslosen PartyAnimals im Kino hatten trotzdem ihren Spaß.
Noch so ein Film im diesjährigen Programm, den ich seit Monaten mit Spannung erwartet habe und der mich dann doch nicht vom Hocker reißt. Nach dem Interesse weckenden Intro braucht der Streifen eine geschlagene Stunde, um auf Touren zu kommen und seinem Titel zumindest im Ansatz gerecht zu werden. Die finalen 30 Minuten sind dann recht unterhaltsam, wenn auch unspektakulär umgesetzt. Die Effekte sehen recht preiswert, ja fast lächerlich aus, dafür entschädigt ein herrlich durchgeknallt aufspielender Robert Englund. Fazit: Netter, aber völlig belangloser Film, der seine Prämisse leider nicht erfüllt. Die üblichen anspruchslosen PartyAnimals im Kino hatten trotzdem ihren Spaß.
war im Cinemaxx 7, Berlin
54 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Jack Brooks: Monster Slayer
- Score [BETA]: 64
- f3a.net: 5.7/10 54
- IMDb: 7.1/10