Liegt das Monster platt wie ein Teller, war Jack Brooks wieder schneller...
von Edwinita
Wer überdrehte Monsterfilme der 80er mag, der wird hier voll auf seine Kosten kommen! Zumal die Effekte nun auch so sind, wie man sie damals gerne gehabt hätte.
Mit viel Liebe wurde eine stimmige Story umgesetzt, die darauf abzielt, so viele Zombies und Monster wie möglich zu verdreschen und kaputt zu hacken - ach ja, und nebenbei arbeitet der Hauptdarsteller sein Trauma ab. Das Blut spritzt, Robert Englund rülpst und kotzt. Ja, man könnte diesen Film als katharsisch bezeichnen. Auf jeden Fall kommt man mindestens mit einem Lächeln aus dem Kino...
Mit viel Liebe wurde eine stimmige Story umgesetzt, die darauf abzielt, so viele Zombies und Monster wie möglich zu verdreschen und kaputt zu hacken - ach ja, und nebenbei arbeitet der Hauptdarsteller sein Trauma ab. Das Blut spritzt, Robert Englund rülpst und kotzt. Ja, man könnte diesen Film als katharsisch bezeichnen. Auf jeden Fall kommt man mindestens mit einem Lächeln aus dem Kino...
guckte im Cinemaxx 7, Berlin
54 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Jack Brooks: Monster Slayer
- Score [BETA]: 64
- f3a.net: 5.7/10 54
- IMDb: 7.1/10