Reviewer
Felix Schweiger * 8.5
Gargyles!
2 Twens im Kampf gegen einen ziemlich bösen Buben im amerikanischen Hinterland. Die beiden Helden machen im Film alles falsch was uns TCM und co gelehrt haben, und allein schon deswegen macht der Film Spass. Einige lustige Schockmomente, nette Running Gags, ein Cooler Bösewicht und ein fast den ganzen Film durchhaltendes Tempo machen Jeepers Creepers zu einem Erlebnis. Erfreulich ist das der Film bis zum Ende konsequent bleibt (mal sehen ob der nicht für den komerziellen Start ein anderes Ende verpasst bekommt) und auch sonst immer zu unterhalten weiß. Fazit: Prima Horror-Fun mit Schockgarantie, einigem Splatter und viel Augenzwinkern. Ansehen!
saß im Cinema, München
Julian Reischl
Tschuldigung,
aber für mich ist Jeepers Creepers der lahmste Film dieses Jahres. Unter dem Deckmantel der Einsicht und der Kenntnis von Horrorfilmen begehen die Helden genau dieselben dummen Fehler wie die Leute in anderen Horrorfilmen - nur sind sie sich dessen voll bewußt! Der unglaubwürdige Gegenspieler der beiden ist nur lachhaft (Autofahren! Wuahaha!), und die ohnehin verworrene Handlung auch am Schluß nicht logisch nachvollziehbar.
aber für mich ist Jeepers Creepers der lahmste Film dieses Jahres. Unter dem Deckmantel der Einsicht und der Kenntnis von Horrorfilmen begehen die Helden genau dieselben dummen Fehler wie die Leute in anderen Horrorfilmen - nur sind sie sich dessen voll bewußt! Der unglaubwürdige Gegenspieler der beiden ist nur lachhaft (Autofahren! Wuahaha!), und die ohnehin verworrene Handlung auch am Schluß nicht logisch nachvollziehbar.
glotzte im Cinema, München
Alan Smithee * 9.0
klasse darsteller, gute dialoge, eine kamerarbeit wie sie leider im genre selten ist und wirklich scary.
definitiv der horrorthriller des jahres.
definitiv der horrorthriller des jahres.
war im Cinema, München
Niki Wurster S * 7.0
Dieser Review enthält SPOILER!Francis Ford Creepola
Oh Mann, JEEPERS CREEPERS hat sich tatsächlich als einer der ganz wenigen Filme entpuppt, die mich mit einem Gefühl der totalen Gehirnleere zurückgelassen haben. Das heisst soviel wie "Keine Ahnung wie ich das hier bewerten soll!".
Auf der einen Seite war der Film sprichwörtlich von der ersten Minute an absolut packend. Selten habe ich mich mehr für die beiden Hauptdarsteller interessiert als hier. Der Film beginnt mit dem Geschwisterpaar Trish und Darryl, die auf einer einsamen Landstrasse im Süden der USA in Richtung Heimat unterwegs sind. Sie halten typische Bruder-Schwester Konversation, als sie auf einmal von einem abgewrackten Kastenwagen bedrängt werden, der sie auf besonders aggressive Weise überholen möchte. Mehr von der Story zu verraten wäre eine Sünde, für die es keine Beichte gibt. Aber schon bei dieser ersten Attacke ist der Zuschauer zu 100% dabei und fiebert mit den beiden sympathischen Twens mit.
Perfekter Schnitt und Kamera, sowie eine Geschichte die sich bis zu einem gewissen Punkt in wunderbar zügiger Geschwindigkeit entfaltet und mit schrecklich gut getimeten Shockmomenten aufwartet, die sogar mich als abgestumpften Horror-Veteran noch haben im Settel zusammenzucken lassen.
Soweit so genial. Nun zu den schlechten, beziehungsweise verwirrenden Punkten des Films: Sobald man sieht bei wem oder was es sich bei dem Bad Guy handelt, war bei mir etwas die Luft raus und der Grusel verschwunden. Dies liegt daran, dass der Bösewicht von der Sorte ist, die meiner Ansicht nach bei niemandem den Angstschweiss aus den Poren treibt. Ich hatte mit etwas völlig anderem gerechnet und war ein wenig von der platten und teilweise zu humorvoll gehaltenen Auflösung enttäuscht. Ausserdem bin ich der Meinung, dass wir diesen Halunken schon viel zu früh vollständig zu Gesicht bekommen, was eigentlich generell immer ein Fehler ist. Bitte nicht falsch verstehen, bis man weiss um was für eine Sorte Bösewicht es sich handelt ist man total fertig, weil er scheinbar so ein übler Badass ist. Danach relativiert sich das irgendwie alles.
Was mich wirklich verwirrt hat, ist das Ende. Dieses kommt so unerwartet schnell daher und ist dermassen niederschmetternd, dass man sich fragt, ob Francis Ford Coppola, dessen Firma American Zoetropeden Film den Film produziert hat, komplett lebensmüde ist. Niemals hätte ich erwartet, dass die Produzenten eines kommerziellen US Horrorstreifens den Mut haben, den Film so enden zu lassen - und ich wäre der letzte, der sich über sowas nicht freuen würde. Im Falle von JEEPERS CREEPERS wird aber zu wenig Licht ins Dunkel gebracht und der Zuschauer mit einer dermassen drückenden Last von Fragen zurückgelassen, dass es dem Film eher schadet als hilft.
Selten habe ich mir so sehr eine Fortsetzung zu einem Film gewünscht wie bei diesem. Man sitzt nach der letzten Abblende vor der absichtlich extrem lang dunkel gehaltenen Leinwand, lauscht dem Song "Jeepers Creepers" und harrt gespannt der Dinge, hoffend, dass da noch was kommt. Plötzlich rollen die Credits und man betet, dass die Lichter im Saal ausbleiben und es auf unkonventionelle Weise nach dem Abspann weitergeht. Das tut es auch, allerdings nur etwa 3 Sekunden lang, was eher ein weiterer Schlag ins Gesicht ist, als die Antwort auf all die quälenden Fragen.
Das ist alles so unkommerziell und irgendwie unheimlich bewundernswert, dass es eigentlich genial ist. Wenn da nur nicht dieses taube, unbefriedigende Gefühl zurückbleiben würde. Ich weiss auch nicht, irgendwie ein perfekter Film mit Fehlern, die normalerweise keine wären, nur in diesem Fall eben doch einiges kaputt machen. Man schlendert dann Richtung Ausgang wie auf dem Nachhauseweg von einer Beerdigung mit dem Gefühl, jemanden den man mochte zurücklassen zu müssen, nun aber realisiert, dass man ihn garnicht richtig kannte.
Wie auch immer, jeder muss diesen Film sehen, damit Hollywood endlich merkt, dass der Markt mit unsäglichen Teenie-Horrostreifen endgültig gesättigt ist und wir endlich mal wieder etwas originelles und unkonventionelles vorgesetzt haben wollen. Vor allem wollen wir einen Film, der sich selbst ernst nimmt und Charaktere, die nicht mit aller Gewalt mit den derzeitigen Mode-Klischees gegeisselt sein müssen.
Auf der einen Seite war der Film sprichwörtlich von der ersten Minute an absolut packend. Selten habe ich mich mehr für die beiden Hauptdarsteller interessiert als hier. Der Film beginnt mit dem Geschwisterpaar Trish und Darryl, die auf einer einsamen Landstrasse im Süden der USA in Richtung Heimat unterwegs sind. Sie halten typische Bruder-Schwester Konversation, als sie auf einmal von einem abgewrackten Kastenwagen bedrängt werden, der sie auf besonders aggressive Weise überholen möchte. Mehr von der Story zu verraten wäre eine Sünde, für die es keine Beichte gibt. Aber schon bei dieser ersten Attacke ist der Zuschauer zu 100% dabei und fiebert mit den beiden sympathischen Twens mit.
Perfekter Schnitt und Kamera, sowie eine Geschichte die sich bis zu einem gewissen Punkt in wunderbar zügiger Geschwindigkeit entfaltet und mit schrecklich gut getimeten Shockmomenten aufwartet, die sogar mich als abgestumpften Horror-Veteran noch haben im Settel zusammenzucken lassen.
Soweit so genial. Nun zu den schlechten, beziehungsweise verwirrenden Punkten des Films: Sobald man sieht bei wem oder was es sich bei dem Bad Guy handelt, war bei mir etwas die Luft raus und der Grusel verschwunden. Dies liegt daran, dass der Bösewicht von der Sorte ist, die meiner Ansicht nach bei niemandem den Angstschweiss aus den Poren treibt. Ich hatte mit etwas völlig anderem gerechnet und war ein wenig von der platten und teilweise zu humorvoll gehaltenen Auflösung enttäuscht. Ausserdem bin ich der Meinung, dass wir diesen Halunken schon viel zu früh vollständig zu Gesicht bekommen, was eigentlich generell immer ein Fehler ist. Bitte nicht falsch verstehen, bis man weiss um was für eine Sorte Bösewicht es sich handelt ist man total fertig, weil er scheinbar so ein übler Badass ist. Danach relativiert sich das irgendwie alles.
Was mich wirklich verwirrt hat, ist das Ende. Dieses kommt so unerwartet schnell daher und ist dermassen niederschmetternd, dass man sich fragt, ob Francis Ford Coppola, dessen Firma American Zoetropeden Film den Film produziert hat, komplett lebensmüde ist. Niemals hätte ich erwartet, dass die Produzenten eines kommerziellen US Horrorstreifens den Mut haben, den Film so enden zu lassen - und ich wäre der letzte, der sich über sowas nicht freuen würde. Im Falle von JEEPERS CREEPERS wird aber zu wenig Licht ins Dunkel gebracht und der Zuschauer mit einer dermassen drückenden Last von Fragen zurückgelassen, dass es dem Film eher schadet als hilft.
Selten habe ich mir so sehr eine Fortsetzung zu einem Film gewünscht wie bei diesem. Man sitzt nach der letzten Abblende vor der absichtlich extrem lang dunkel gehaltenen Leinwand, lauscht dem Song "Jeepers Creepers" und harrt gespannt der Dinge, hoffend, dass da noch was kommt. Plötzlich rollen die Credits und man betet, dass die Lichter im Saal ausbleiben und es auf unkonventionelle Weise nach dem Abspann weitergeht. Das tut es auch, allerdings nur etwa 3 Sekunden lang, was eher ein weiterer Schlag ins Gesicht ist, als die Antwort auf all die quälenden Fragen.
Das ist alles so unkommerziell und irgendwie unheimlich bewundernswert, dass es eigentlich genial ist. Wenn da nur nicht dieses taube, unbefriedigende Gefühl zurückbleiben würde. Ich weiss auch nicht, irgendwie ein perfekter Film mit Fehlern, die normalerweise keine wären, nur in diesem Fall eben doch einiges kaputt machen. Man schlendert dann Richtung Ausgang wie auf dem Nachhauseweg von einer Beerdigung mit dem Gefühl, jemanden den man mochte zurücklassen zu müssen, nun aber realisiert, dass man ihn garnicht richtig kannte.
Wie auch immer, jeder muss diesen Film sehen, damit Hollywood endlich merkt, dass der Markt mit unsäglichen Teenie-Horrostreifen endgültig gesättigt ist und wir endlich mal wieder etwas originelles und unkonventionelles vorgesetzt haben wollen. Vor allem wollen wir einen Film, der sich selbst ernst nimmt und Charaktere, die nicht mit aller Gewalt mit den derzeitigen Mode-Klischees gegeisselt sein müssen.
glotzte im Metropol, Stuttgart
Azrael * 7.5
laaala-laaala...
verweste im Metropol, Stuttgart
Kosmas * 8.0
Erfrischend
Hi,
ich glaube nicht,daß das jetzt der beste Horrorfilm ist,der je gedreht wurde....aber der film ist wirklich gut.Vor allem wenn man auch noch "THE FORSAKEN" gesehen hat...glaubt mir,da ist dieser Film hier schon sowas wie eine Perle....
Aber zu den fakten:
Die Lieder sind sehr gut,vor allem passen Sie sehr gut zur Stimmung des Films bzw. ergänzen diese gut.Und die Auflösung am Ende fand ich auch sehr gelungen!!!
Was den "Bösewichten" angeht:Ich finde nicht,daß er zu früh gezeigt wird...Man checkt ja selber ab einem Zeitpunkt ungefähr,wie crazy der Typ ist....Zwar hatte auch dieser Film einige Ungereimtheiten(warum passiert jetzt sowas),aber das halte ich nicht für so negativ.
Ein Horrorfilm den man sich anschauen kann!
P.S: Die Veranstalter haben in Stuttgart gesagt,daß dieser Film in München ein Renner gewesen ist,ein Überaschungserfolg und Ihn uns sozusagen empfohlen.
ich glaube nicht,daß das jetzt der beste Horrorfilm ist,der je gedreht wurde....aber der film ist wirklich gut.Vor allem wenn man auch noch "THE FORSAKEN" gesehen hat...glaubt mir,da ist dieser Film hier schon sowas wie eine Perle....
Aber zu den fakten:
Die Lieder sind sehr gut,vor allem passen Sie sehr gut zur Stimmung des Films bzw. ergänzen diese gut.Und die Auflösung am Ende fand ich auch sehr gelungen!!!
Was den "Bösewichten" angeht:Ich finde nicht,daß er zu früh gezeigt wird...Man checkt ja selber ab einem Zeitpunkt ungefähr,wie crazy der Typ ist....Zwar hatte auch dieser Film einige Ungereimtheiten(warum passiert jetzt sowas),aber das halte ich nicht für so negativ.
Ein Horrorfilm den man sich anschauen kann!
P.S: Die Veranstalter haben in Stuttgart gesagt,daß dieser Film in München ein Renner gewesen ist,ein Überaschungserfolg und Ihn uns sozusagen empfohlen.
verweste im Metropol, Stuttgart
Alan Smithee S * 4.0
Dieser Review enthält SPOILER!Lahme Story
Ich bin wirklich ziemlich enttäuscht von dem Film.
Die Spannung die zu beginn aufgebaut wird verflüchtigt sich nach dem Tod der Polizisten.
Schade das man den Film an so einer Mini-Story aufgehängt hat. Der Beginn war wirklich sehr viel versprechend.
Die Spannung die zu beginn aufgebaut wird verflüchtigt sich nach dem Tod der Polizisten.
Schade das man den Film an so einer Mini-Story aufgehängt hat. Der Beginn war wirklich sehr viel versprechend.
glotzte im Residenz, Köln
Markus Rau
Ein guter, spannender Mainstream-Horror, mit recht guten Effekten, einem sehr starken Anfang, guten Schocks und einem recht unerwarteten Ende! Der richtige Film für die späte Tageszeit, da er keine Langeweile aufkommen ließ und den Zuschauer so gut wach hielt. Auch daß man recht schnell den "Bösewicht" sah, fand ich nicht so schlimm, da ja nicht von vornherein klar war, welche Motive dieser hatte. Außerdem ist eine gewisse Abwechslung zum 08/15 Ablauf von Horrorfilmen (siehe "Legion") sehr angenehm! Guter Film!!!
D.S. * 7.5
Gut, aber irgendwie 15 Jahre zu spät?!
Der Film fängt an, und ich sehe zwei Teenies in den Hauptrollen. Ich höre/sehe ein paar dumme Witzchen. Ich weiß, daß dies ein Horrorfilm ist. Ob ich will oder nicht, ich erwarte irgendwas, was ganz schwer nach ICH WEIß DÜSTERE LEGENDEN, BEI DENEN DU SCHREIST, WENN DU SIE IN DER FACULTY DEEP IN THE WOODS ERLEBST, CUT! stinkt.
Aber was dann kommt ... hmmm ... erinnert sich noch jemand an die CRITTERS? Genau daran mußte ich andauernd denken, auch wenn das hier natürlich die Hardcore-Version ist. Das heißt: eine herrliche altmodische Story, die vom Film ERNST genommen wird!!! Ja wirklich! Fast wie eine Stephen King-Story ... Das bedeutet natürlich, daß man keine intellektuellen Glanzleistungen oder große Originalität, und auch nicht immer Logik erwarten sollte. Dafür bekommt man ein paar richtig gute Schocks (ja wirklich, auch bei "Veteranen" wirksam *g*), ein bißchen überraschend krassen Gore und vor allem ein Ende, das man so wohl nicht erwartet hätte. Leider kommt das aber auch arg abrupt - wurde hier ja auch schon mehrfach erwähnt -, was leider Punktabzüge bedeutet.
Insgesamt: ein durch und durch altmodischer Film - im ausnahmsweise mal 100% positiven Sinne. Kein großer Film, aber gute Unterhaltung. Und eine nette Reise in die eigene Teenie-Zeit (was Story und eigene Rezeption von Horrorfilmen angeht).
Aber was dann kommt ... hmmm ... erinnert sich noch jemand an die CRITTERS? Genau daran mußte ich andauernd denken, auch wenn das hier natürlich die Hardcore-Version ist. Das heißt: eine herrliche altmodische Story, die vom Film ERNST genommen wird!!! Ja wirklich! Fast wie eine Stephen King-Story ... Das bedeutet natürlich, daß man keine intellektuellen Glanzleistungen oder große Originalität, und auch nicht immer Logik erwarten sollte. Dafür bekommt man ein paar richtig gute Schocks (ja wirklich, auch bei "Veteranen" wirksam *g*), ein bißchen überraschend krassen Gore und vor allem ein Ende, das man so wohl nicht erwartet hätte. Leider kommt das aber auch arg abrupt - wurde hier ja auch schon mehrfach erwähnt -, was leider Punktabzüge bedeutet.
Insgesamt: ein durch und durch altmodischer Film - im ausnahmsweise mal 100% positiven Sinne. Kein großer Film, aber gute Unterhaltung. Und eine nette Reise in die eigene Teenie-Zeit (was Story und eigene Rezeption von Horrorfilmen angeht).
goutierte im Turm-Palast, Frankfurt
Alan Smithee S * 4.0
Dieser Review enthält SPOILER!Was sollte das denn bitte???
Der Anfang war ja recht viel versprechend. Spannend, creepy Atmosphäre, einige gute Schockmomente. Aber dann... Ich muß Niki Wurster zustimmen: Sobald der Killer (was sollte das Ding eigentlich sein???) zu sehen war, wurde der Film zunehmend langweilig, Spannung gleich null. Die anfängliche Linie ging total verloren. Es wurden dann ein paar Lacher eingestreut (auch einige unfreiwillige), ein paar Morde (aber kein Gore), die Rolle der dicken Mama war völlig unmotiviert, ein wirres Durcheinander. Und daß es kein Happy-End gab, finde ich auch nicht gerade revolutionär. Das spannendste an dem Film ist, ob das Ende für den US-Start unverändert bleibt.
Mir scheint, der Regisseur war sich nicht ganz so sicher, was er da eigentlich machen wollte. Schade, viel verschenktes Potential...
Mir scheint, der Regisseur war sich nicht ganz so sicher, was er da eigentlich machen wollte. Schade, viel verschenktes Potential...
war im Turm-Palast, Frankfurt
Alan Smithee S * 6.5
Dieser Review enthält SPOILER!Schade!!
"Jeepers Creepers" fängt stark an, baut einen hohen Spannungsbogen auf und ist äußerst beklemmend gefilmt (Kellerszene).
Doch leider bricht dies in der 2. Hälfte des Films alles zusammen. Durch das Auftauchen des Monsters wird jegliche Spannung zunichte gemacht, der Auftritt der Wahrträumerin ist vollkommen überflüssig und nur die Schlusssequenz kann nochmal überzeugen.
Mir wäre es lieber gewesen, wenn man anstatt eines Monsters (über das überhaupt nix gesagt wird) einen menschlichen Killer genommen hätte und versucht hätte, den Spannungsbogen zu halten.
Insgesamt aber trotzdem gute Unterhaltung, aber man hat eine Träne im Auge, wenn man daran denkt, was man aus dem Film alles hätte machen können.
Doch leider bricht dies in der 2. Hälfte des Films alles zusammen. Durch das Auftauchen des Monsters wird jegliche Spannung zunichte gemacht, der Auftritt der Wahrträumerin ist vollkommen überflüssig und nur die Schlusssequenz kann nochmal überzeugen.
Mir wäre es lieber gewesen, wenn man anstatt eines Monsters (über das überhaupt nix gesagt wird) einen menschlichen Killer genommen hätte und versucht hätte, den Spannungsbogen zu halten.
Insgesamt aber trotzdem gute Unterhaltung, aber man hat eine Träne im Auge, wenn man daran denkt, was man aus dem Film alles hätte machen können.
war im Turm-Palast, Frankfurt
FunkDogg * 7.5
Bitterböse
war im Residenz, Köln
Alan Smithee S * 4.0
Dieser Review enthält SPOILER!VERSCHENKT
Wow! ... denkt man die ersten 30-40min. des Films. Zwei Teenies irgenwie verloren im amerikanischen Nichts. Unheimlich, glaubhaft, beängstigend. Der Zuschauer kann die Geschichte, die sich langsam, aber intensiv entwickelt kaum vorhersehen. Die Ideen mit dem Jeep, dem Tunnel, der alten Kirche etc. - alles stimmig, doch dann der Bruch. Nachdem man in der ersten Hälfte des Films an die Herüberrettung eines Texas Kettensägen Massakers ins neue Jahrtausend glauben will, erscheint plötzlich ein lächerliches Monster und alle Träume von einem "echten" Horrorfilm platzen. Der Rest des Film ist einfach nur gequirrlte Scheiße. Schade, schade.
Bitte lieber Regisseur, dreh den Film nochmal ab der Szene in der Gas Station!!!
Bitte lieber Regisseur, dreh den Film nochmal ab der Szene in der Gas Station!!!
Alan Smithee S * 2.5
Dieser Review enthält SPOILER!eher entäuschend
naja, ich fand den film eher entäuschend. irgendwie hatte ich das gefühl, das alles schonmal dagewesen war. teenager auf einer einsamen landstrasse, die von einem verrückten highway killer gejagt werden. dazu noch eine schwarze frau welche die zukunft vorher sieht (erinnerte mich irgendwie an "The Stand" von S. King). irgendwie hat man alles schonmal irgend woanders gesehen.
dazu noch das ende, was urplötzlich in mitten der story kommt. ich hatte das gefühl, dass der film nicht ferig geworden ist und man das ende einfach rangeklatscht hat.
alles in allem eine entäuschung.
dazu noch das ende, was urplötzlich in mitten der story kommt. ich hatte das gefühl, dass der film nicht ferig geworden ist und man das ende einfach rangeklatscht hat.
alles in allem eine entäuschung.
goutierte im Cinemaxx, Berlin
Roughale S * 8.0
Dieser Review enthält SPOILER!Surprise goodie
This receives this year’s surprise award, because as predictive and stupid as it was constructed, it worked, it has been a while since I felt that spooked in a theater. Retelling the story to people who asked caused rather laughter than anything else, but see it and be spooked.
OK, the end was getting weaker by the minute, though the final end was refreshingly unhappy, but the first hour pays that rest off without a wink of an eye...
OK, the end was getting weaker by the minute, though the final end was refreshingly unhappy, but the first hour pays that rest off without a wink of an eye...
Alan Smithee S * 8.5
Dieser Review enthält SPOILER!Cool
Für mich, eines der originellsten Horrorfilme. Kurzweilig, witzig, erfrischend und unterhaltsam. Das kam auch beim publikum rüber-> nur Spaß!!!! So müssen Filme sein, man muß einfach mitgerissen sein. Jedoch ließ es zum Ende an Originalität nach, aber nicht an Spannung, oder wußte je einer,...daß das Böse mal in einem amerikanischen Film gewinnt? Mein Tip für gute Unterhaltung und Diskussionsstoff.
An Victor Salva...very good directed.
An Victor Salva...very good directed.
verweste im Cinema, München
Alan Smithee * 8.0
BUH !!
Zwei Teenager ein Junge und ein Mädel (nix neues) fahren zusammen mit dem Auto eine lange Strecke (wohin is ja eigentlich egal) und werden mit einem Monster konfrontiert.
Jetzt springen bestimmt gleich alle vom stuhl auf und schreien ui geile Story muss ich sehen (<= für langsamdenker das wahr natürllich ironisch).
Hört sich langweilig und unspektakulär an is aber doch eigentlich kein schlechter Film.
Der Film hat eine mehr als nur 0815-Story aber is gut umgesetzt. Die Schockeffekte sitzen einfach da zuckt auch der härteste zusammen. Ich war mit meiner Freundinn im Kino und sie ist nur noch rumgesprungen und sogar mich obwohl nicht gerade schreckhaft bin hats dann doch ab und zu mal gerissen aber dann richtig.
Das einzige wirklich absolut negative an dem Fim ist das die Kreatur unheimlich hässlich ist, jetzt sagen viele jaund soll sie doch auch, aber mit hässlich meine ich einfach total lächerlich. Anfangs sieht man sie nie nur immer einen großen Kerl mit schwarzem Umhang da war der Film noch richtig hammergeil aber als man das Vieh am schluss richtig sieht da d fühlt man sich in Sachen Design und Maskenbildnerei und innovativität um 20 Jahre zurückversetzt. Manchen wird sicherlich auch das Monster gefallen aber ich finds lächerlich.
Ansonsten ein super Streifen auch für die Nichtfans von horror- und schockerzeugs.
Fazit wollte ihn eigentlich nicht umbedingt sehen war aber umso positiver überrascht danach. Und singe immer noch mit freunden "Jeeepers Creeeepers won´t you ..."
Jetzt springen bestimmt gleich alle vom stuhl auf und schreien ui geile Story muss ich sehen (<= für langsamdenker das wahr natürllich ironisch).
Hört sich langweilig und unspektakulär an is aber doch eigentlich kein schlechter Film.
Der Film hat eine mehr als nur 0815-Story aber is gut umgesetzt. Die Schockeffekte sitzen einfach da zuckt auch der härteste zusammen. Ich war mit meiner Freundinn im Kino und sie ist nur noch rumgesprungen und sogar mich obwohl nicht gerade schreckhaft bin hats dann doch ab und zu mal gerissen aber dann richtig.
Das einzige wirklich absolut negative an dem Fim ist das die Kreatur unheimlich hässlich ist, jetzt sagen viele jaund soll sie doch auch, aber mit hässlich meine ich einfach total lächerlich. Anfangs sieht man sie nie nur immer einen großen Kerl mit schwarzem Umhang da war der Film noch richtig hammergeil aber als man das Vieh am schluss richtig sieht da d fühlt man sich in Sachen Design und Maskenbildnerei und innovativität um 20 Jahre zurückversetzt. Manchen wird sicherlich auch das Monster gefallen aber ich finds lächerlich.
Ansonsten ein super Streifen auch für die Nichtfans von horror- und schockerzeugs.
Fazit wollte ihn eigentlich nicht umbedingt sehen war aber umso positiver überrascht danach. Und singe immer noch mit freunden "Jeeepers Creeeepers won´t you ..."
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