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Review Killer Joe

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Noir as Noir can
von Lord_Haelmchen

Wow, was für ein Brett! Schön, wenn vermeintliche Nur-Schönlinge wie Matthew McConaughey immer mal wieder so ein Ding raushauen wie hier...und wenn die Film-Academy mehrheitlich nicht aus so greisen Weicheiern bestehen würde, müsste dieser besonders coole Man in Black auf die Liste für 2013.

Ein Auftragskiller soll die Exfrau und Mutter einer Familie aus dem Weg räumen, um an die Versicherungssumme zu kommen. Weil aber Vati tumb und Sohnemann noch tumber ist und das Geld für den Vorschuss nicht aufbringen kann, sucht sich Killer Joe die hübsche jungfräuliche Tochter als Pfand aus...

Ein Neo-Noir-Thriller, der das Zeug zum modernen Klassiker hat. Altmeister Friedkin zeigt, dass er noch genug Exorzisten-Blut in sich hat, unter dessen Regie sich die Darsteller den Teufel aus dem Leib spielen und dabei noch Spaß haben...

Wunderbar, neben Mr. M, einem endlich mal überzeugenden Emile Hirsch und einem hervorragenden Thomas Haden Church auch mal wieder Gina Gershon in ihrer Paraderolle als diese Schlampe zu sehen...

Highlight: der leicht abseitige Gebrauch einer Hühnerkeule 

Fazit: ein Drecksack von einem Film

war im Cinecitta', Nürnberg

73 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Killer Joe
  • Score [BETA]: 73
  • f3a.net: 7.8/10 73
  • IMDb: 7.5/10
  • Rotten Tomatoes: 76%
  • Metacritic: 62/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-25 17:08

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