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Review Km. 31

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von spa
Ein japanischer Horrorfilm aus Mexiko / Spanien. Wenn ihr versteht, was ich meine. Also kleines weißes Kindergespenst erschreckt Erwachsene. Zum Inhalt: Eine Frau überfahrt einen kleinen Jungen und wird gleich darauf ebenfalls von einem Auto überfahren. Sie landet schwer zugerichtet im Krankenhaus. Ihre Zwillingsschwester spürt, dass da etwas nicht mit rechten Dingen zugeht und kommt schon bald auf eine geisterhafte Fährte.

Mal wieder hat sich herausgestellt, dass den Geisterfilmen die Geschichten ausgehen. Es gab hier einfach nichts neues zu entdecken. Das Verfolgen der Geister, das Enttarnen der Hintergründe am Ende (wobei ich noch immer nicht sicher bin, ob ich auch verstanden habe, was die einem sagen wollten) und all das andere Zeugs dazwischen kam mir irgendwie bekannt vor.

Atmosphärisch konnte der Film mit den "japanischen Vorbildern" ebenfalls nicht mithalten. Es gab ein paar wenige spannende Momente, die einen aber nicht so sehr fesselten, wie die eben angesprochenen ähnlichen Filme. Das Ende war mir dann auch ein wenig zu effektlastig, oder wie man das nennen soll. Zudem war es einfach dumm. Ich hatte mir Zusammenhänge der Geister mit dem Leben der Zwillinge überlegt, die sich alle als sinnlos herausstellten. Aber man will ja nichts verraten. Darum seht einfach selbst.

Viel mehr bleibt nicht zu sagen. Ein durchschnittlicher Geisterfilm, der ein paar interessante Punkte zu bieten hat, mehr aber auch nicht. Der Junge war viel zu nebensächlich und das Finale hat mich enttäuscht. Schade drum.

goutierte im Metropolis 6, Frankfurt

28 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Km. 31
  • Score [BETA]: 47
  • f3a.net: 4.7/10 28
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-18 16:40

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