The Last Minute
Großbritannien, USA 2001
Regie Stephen Norrington
Aus dem offiziellen Programm:
Gnadenlos tickt die Uhr der "letzten Minute" entgegen. Doch niemand weiß das - niemand außer Billy Byrne: cool, jung und talentiert - der ultraneueste Hotshot auf dem Weg zum Megastar und Sinnbild einer ganzen Generation. Gerade eben noch weltweit umjubelt, ist es mit dem Hype urplötzlich wieder vorbei. Das Blatt wendet sich. Billy ist out. Aus der schwindelerregenden Höhe des Jetset rast der Newcomer torpedogleich ins Bodenlose. Seine Freunde und sein Selbstbewusstsein lösen sich in Staub auf. Was ihm bleibt ist Londons Gosse, höllenhafte Unterwelt einer Metropole - und ein Oneway-Ticket zur Selbstzerstörung.
Nach seinem internationalen Mainstream-Hit BLADE verblüfft Regisseur Steve Norrington mit einer bitterbösen, fast introspektiven Abrechnung mit den Tücken des Erfolgs. Schafft eine krude Mischung aus Realsatire mit irrwitzigen Fantasy Elementen, die den Zuschauer nach anfangs verzweifelten Versuchen, Handlung und Dialog zu folgen, endlich beruhigt feststellen lassen: Hier zählt nur der Schein, nie das Sein. Denn Ruhm folgt keinen Gesetzen und die Stars der modernen Gesellschaft sind Zombies à la Michael Jackson.
Following the international success of BLADE, director Stephen Norrington was offered a whole raft of Hollywood studio movies. His announcement that he would rather go into production with an independent black comedy caused shock ripples in lala-land but also set expectations high - Norrington seems to be a director full of surprises. The film recently won the Special Jury Award at Fantasporto ’03.
Nach seinem internationalen Mainstream-Hit BLADE verblüfft Regisseur Steve Norrington mit einer bitterbösen, fast introspektiven Abrechnung mit den Tücken des Erfolgs. Schafft eine krude Mischung aus Realsatire mit irrwitzigen Fantasy Elementen, die den Zuschauer nach anfangs verzweifelten Versuchen, Handlung und Dialog zu folgen, endlich beruhigt feststellen lassen: Hier zählt nur der Schein, nie das Sein. Denn Ruhm folgt keinen Gesetzen und die Stars der modernen Gesellschaft sind Zombies à la Michael Jackson.
Following the international success of BLADE, director Stephen Norrington was offered a whole raft of Hollywood studio movies. His announcement that he would rather go into production with an independent black comedy caused shock ripples in lala-land but also set expectations high - Norrington seems to be a director full of surprises. The film recently won the Special Jury Award at Fantasporto ’03.
Zurück
Filminfos
Official Selection 2003
- Regie
- Stephen Norrington
- Drehbuch
- Stephen Norrington
- Produzent
- Matthew Justice
- Stephen Norrington
- Darsteller
- Max Beesley
- Tom Bell
- Emily Corrie
- Stephen Dorff
- Udo Kier
- Ciarán McMenamin
- Kamera
- James Welland
- Musik
- Paul Rabjohns
- Land
- Großbritannien
- USA
- Aufführung
- deutsche Premiere
- Laufzeit
- ca. 104 Minuten
- Version
- englische OV
- Genre
- Drama
- Family
- Indie