The Last Supper
aka Last Supper - Ein letztes Ma(h)l
USA 1995
Regie Stacy Title
Aus dem offiziellen Programm:
Hätten Sie Hitler umgebracht? Wo hört Moral auf und fängt politisches Bewußtsein an? Diese Fragen stellen sich vier engagierte Studenten einer WG irgendwo in Iowa. Ihr eigenes kluges Gerede haben sie schon lange satt, denn die Welt verändert man schließlich nicht durch tierversuchsfreie Wimperntusche. Hätte nicht Zach, ein rechtsradikaler LKW-Fahrer, zufällig einen der Mitbewohner beim Trampen aufgelesen und wäre er nicht zum Dank am gemeinsamen Abendbrottisch gelandet, wäre ihnen nie die einzig wahre Idee gekommen: Manche demokratiefeindliche Individuen müssen einfach eliminiert werden. Das Mahl wird zum moralischen Richtstuhl über Leben und Tod.
Die makabere Satire zum vieldiskutierten Thema "political correctness" ist das Debüt der amerikanischen Regisseurin Stacy Title, in der ein beachtliches Staraufgebot kein gutes Haar an politischen Speichelleckern läßt. Eine moderne, wenn auch bissigere Version von ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN.
Die makabere Satire zum vieldiskutierten Thema "political correctness" ist das Debüt der amerikanischen Regisseurin Stacy Title, in der ein beachtliches Staraufgebot kein gutes Haar an politischen Speichelleckern läßt. Eine moderne, wenn auch bissigere Version von ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN.
“The fiendishly funny political thriller skewers the right and the left with equal glee and marks Stacy Title as a talent to watch.”Rolling Stone
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Filminfos
Premieren / Previews 1996
- Regie
- Stacy Title
- Drehbuch
- Dan Rosen
- Darsteller
- Jason Alexander
- Cameron Diaz
- Charles Durning
- Ron Eldard
- Annabeth Gish
- Mark Harmon
- Bill Paxton
- Ron Perlman
- Kamera
- Paul Cameron
- Musik
- Mark Mothersbaugh
- Land
- USA
- Aufführung
- Preview
- Laufzeit
- ca. 92 Minuten
- Version
- englische OV
- Vertrieb
- Columbia Tristar Home Video
- Genre
- Comedy
- Crime
- Drama
- Thriller