Great Expectations
von Anselm
Hohe Erwartungen hatte ich an "Let The Right On In". So hoffte ich nicht weniger als das absolute Highlight des FFF 08 zu sehen. Diesen Erwartungen konnte der Film leider nicht ganz gerecht werden.
Dabei bringt die Grundidee der Geschichte alles für einen Topfilm mit. Das Mädchen Eli zieht in das Haus des schüchternen, in der Schule gemobbten Jungen Oskars ein. Schnell stellt sich heraus, dass sie ein Vampir ist, und eine ungewöhliche, aber schöne Beziehung entsteht zwischen den Beiden. Dabei hätte ich mir bei der Darstellung der Freundschaft aber weitaus mehr Tiefe und auch mehr Szenen gewünscht. Insgesamt blieb es mir hier zu oberflächlich.
Der Rest der Geschicht ist spannend und gut erzählt, schaffte es aber nicht, mich in letzter Konsequenz zu fesseln. Der Cast ist durchgehend solide, ohne aber wirklich zu glänzen.
Fazit: Was bleibt ist ein immer noch sehr guter Film, der sein Geld auf jeden Fall wert ist. Nur sollte man zu hohe Erwartungen zurückschrauben.
Dabei bringt die Grundidee der Geschichte alles für einen Topfilm mit. Das Mädchen Eli zieht in das Haus des schüchternen, in der Schule gemobbten Jungen Oskars ein. Schnell stellt sich heraus, dass sie ein Vampir ist, und eine ungewöhliche, aber schöne Beziehung entsteht zwischen den Beiden. Dabei hätte ich mir bei der Darstellung der Freundschaft aber weitaus mehr Tiefe und auch mehr Szenen gewünscht. Insgesamt blieb es mir hier zu oberflächlich.
Der Rest der Geschicht ist spannend und gut erzählt, schaffte es aber nicht, mich in letzter Konsequenz zu fesseln. Der Cast ist durchgehend solide, ohne aber wirklich zu glänzen.
Fazit: Was bleibt ist ein immer noch sehr guter Film, der sein Geld auf jeden Fall wert ist. Nur sollte man zu hohe Erwartungen zurückschrauben.
war im Cinemaxx 7, Berlin
107 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Let the Right One In
- Score [BETA]: 81
- f3a.net: 7.9/10 107
- IMDb: 8.2/10