Benny Profane
von moritzleroy
Sicher ist dieser Film nichts für Leute, die ausschliesslich grafische Kills und einen maximalen bodycount suchen, und für die das alles ist, was einen Horrorfilm auszeichnet.
Das schöne ist die absolute Trockenheit und der Naturalismus, mit dem Alfredson hier eine Jugendromanze / Sozialdrama mit so etwas disparatem wie dem Vampirfilm durchsetzt. Dabei ist der Film von einer immensen Zartheit, spannend und wirklich unheimlich.
Natürlich gibt es auch bizarre Tötungen. Gerade das unglaublich Profane aber, das in diesen Momenten immer mitschwingt, macht das Vampiristische in diesem Film so krass und unheimlich.
Wie in Bigelows "Near Dark" wird auch hier die Frage behandelt: wie überlebt man als Vampir in dieser Welt, wie versorgt man sich mit Blut, wie hält man sich verborgen. Wie fragil ist eigentlich so eine Existenz.
Ein Klassiker.
Das schöne ist die absolute Trockenheit und der Naturalismus, mit dem Alfredson hier eine Jugendromanze / Sozialdrama mit so etwas disparatem wie dem Vampirfilm durchsetzt. Dabei ist der Film von einer immensen Zartheit, spannend und wirklich unheimlich.
Natürlich gibt es auch bizarre Tötungen. Gerade das unglaublich Profane aber, das in diesen Momenten immer mitschwingt, macht das Vampiristische in diesem Film so krass und unheimlich.
Wie in Bigelows "Near Dark" wird auch hier die Frage behandelt: wie überlebt man als Vampir in dieser Welt, wie versorgt man sich mit Blut, wie hält man sich verborgen. Wie fragil ist eigentlich so eine Existenz.
Ein Klassiker.
goutierte im Cinemaxx 1, Hamburg
107 Bewertungen auf f3a.net
Zurück
Bewertungen
Let the Right One In
- Score [BETA]: 81
- f3a.net: 7.9/10 107
- IMDb: 8.2/10