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Review Let the Wrong One In

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Dublin hat Durst
von Leimbacher-Mario

In der neuen Vampirkomödie von „Stitches“-Macher Conor McMahon muss ein irischer Jung gegen blutsaugende Untote antreten. Allen voran seinen älteren, verstoßenen und nun durstig zurückgekehrten Bruder. Unterstützung erhält er dafür u. a. in Person eines alten Vampirjägerveteranen…

„Let The Wrong One In“ ist nicht der feinfühligste, kreativste oder cleverste Titel. Und das passt zum ebenfalls nicht allzu ausgefeilten und komplexen Film. Was jedoch gar kein Vorwurf, sondern eher Feststellung sein soll. Sogar mit Schulterklopfen. Denn diese dubliner Blutsaugerbulldoge ist einfach zu köstlich, zu süß, zu liebenswert, um sie zu sehr unters Mikroskop zu legen. Die Jungs sind authentisch bis in die Zahnspitze. Die Mädels bissig und selbstbewusst. Die Effekte derart mies, dass sie wieder knuffig und witzig sind. Allein für das dauernde „Vampeuers“ könnte ich alle Beteiligten knutschen. Anthony Head ist der Einzige, den man gut versteht. Als Bonus, besonders für „Buffy“-Gucker. So wenig Mittel, so viel Herz.

Fazit: Irischer Sympathiebolzen, der auf keinen Fall suckt. Und wenn, dann nur Blut. Buffy-Fan-Bonus. Nur Liebe von mir.

saß im Residenz, Köln

26 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Let the Wrong One In
  • Score [BETA]: 63
  • f3a.net: 6.2/10 26
  • IMDb: 6.3/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-29 05:48

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