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Review Let Us Prey

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Auf Teufel komm raus
von BITESCREEN

In einem Polizeirevier mitten im irischen Nirgendwo kollidieren eines Nachts die Leben zwielichtiger Zivilisten und noch zwielichtigerer Gesetzeshüter. Vom misshandelnden Lehrer bis zum der Polizeigewalt nicht abgeneigten Revierleiter – alle haben sie Dreck am Stecken. Nur die junge Polizistin Rachel scheint frei von Sünde. Als ein diabolisch dreinblickender Fremder mit hellseherischen Fähigkeiten auftaucht und eine mysteriöse Frist bis Mitternacht setzt, gehen sich alle knallhart an den Kragen. Die “Was geht hier vor?â€-Prämisse von "Let us prey" ist stark, ebenso der sehr spannende und wirklich witzige Start. Doch schon nach 20 Minuten lässt Regisseur Brian O’Malley die Twist-Katze aus dem Sack, sodass seinem Film viel Faszination abgeht. Obendrein mutiert "Let us pray" zur hochgradig unsubtilen Gewaltorgie, die mit kreischenden Störgeräuschen und schnellen Schnitten Effektivität heuchelt. Die insgesamt straffe und treibende Inszenierung macht den finsteren Thriller aber zumindest unterhaltsam.

Erstveröffentlichung

guckte im Savoy, Hamburg

49 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Let Us Prey
  • Score [BETA]: 69
  • f3a.net: 6.6/10 49
  • IMDb: 7.1/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-28 15:41

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