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Review A Lonely Place to Die

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Highlanders
von Lovecraft

Dass ein vermeintlich netter Kletterausflug (bitte hier wahlweise Wandern, Paintball oder ähnliche Freizeitaktivitäten einfügen) in den malerischen schottischen Highlands in blanken Terror umschlägt, das kennen wir. "A lonely place to die" ist aus meiner Sicht trotzdem etwas besonderes. So temporeich, spannend und gut gespielt, hat man einen Überlebenskampf in der Wildnis selten gesehen. Auf diesen beschränkt sich der packende Streifen glücklicherweise nicht. Anders, als durch den Trailer suggeriert, erinnern an den inhaltlich deutlich schwächeren "Vertige" nur die ersten 20-30 Minuten des Films, zumal die hiesigen Halunken ausnahmsweise auch mal keine Psychopathen sind, sondern eiskalt einen ausgeklügelten Plan verfolgen und später auch noch eine weitere Gruppierung in das Geschehen eingreift.

Zusätzlich punktet der Film noch mit seinen schönen Locations, inklusive einem pittoresken Karnevalsumzug, der wie schon einstmals bei "James Bond Thunderball" zu einer nervenaufreibenden Hatz genutzt wird.

Ach ja, großen Respekt an die Stuntfrau von Melissa George! Bislang ist dieser Streifen mein Festivalhighlight!

guckte im Cinestar 7, Berlin

78 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

A Lonely Place to Die
  • Score [BETA]: 77
  • f3a.net: 6.7/10 78
  • IMDb: 8.6/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-29 13:43

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