Verloren, absolut und alles.
von korinther
Genau das was ich erwartet habe, spannungslose 86 Min. die sich wie 186 anfühlen. Man fragt sich wie das Drehbuch den Pitch überlebt hat. Einzig Dean Cain in der Hauptrolle kann etwas überzeugen wie auch die eine oder andere absurde Szene. Aber das ist viel zu wenig in diesem extrem gedehnten Kurzfilm.
Um es kurz zu machen: Hier ist so ziemlich alles verloren.
Um es kurz zu machen: Hier ist so ziemlich alles verloren.
war im Metropol, Stuttgart
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