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Review The Loved Ones

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We can’t heeeear youuuuuu.
von FFFler

So würde es also aussehen wenn John Hughes einen bitterbösen Horrorfilm drehen würde. Leider, wurde die Latte mit dem hervorragenden Trailer fast schon ein wenig zu hoch gelegt, dennoch weiß The Loved Ones den Zuschauer durchweg zu unterhalten. Gar nicht mal so ungeschickt ist es dabei den Hauptcharakter als kleinen Unsympathen darzustellen, so dass man sich vielleicht sogar ein wenig ertappt mit der Killerin und ihrem Vater bei ihren Taten mitzufiebern. Das funktioniert so gut, weil Hauptdarstellerin Jessica McNamee eine kleine Offenbarung ist und ihre Rolle als Psychobitch mit einer herrlichen Spielfreude spielt; auch ihr Leinwandvater steht ihr in diesem Punkte nichts nach. Das Problem war für mich eher, dass Regisseur Sean Byrne scheinbar etwas die Kreativität abgegangen ist und nicht wusste wie er das Szenario zu einem Feature Film aufblähen konnte. Die Folge ist ein etwas unnötiger Nebenhandlungsstrang um den besten Kumpel des Opfers und dessen Versuch seine Angebetete bei der Prom Night rumzukriegen. Dieser ist zwar lustig, passte mir aber irgendwie nicht so ganz zum Rest des Filmes. Dennoch ist The Loved Ones ein hervorragender Mix aus Pretty in Pink und Mum and Dad und versteht es kurzweilig zu unterhalten

verweste im Cinemaxx 7, Berlin

76 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

The Loved Ones
  • Score [BETA]: 71
  • f3a.net: 6.7/10 76
  • IMDb: 7.4/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-24 10:01

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