L’uomo del sogno
aka Dream Man
Italien 1992
Regie Paolo Marussig
Aus dem offiziellen Programm:
Kritik am skrupellosen Ausnutzen neuer Technologien und Warnung vor den Gefahren der Manipulation durch die Medien - von jeher ein Thema des fantastischen Films. Von "Dr. Mabuse" über Cronenbergs "Videodrome" bis hin zu der Cyberspace-Utopie "The Lawnmover Man" reicht die Palette. DREAM MAN, von dem jungen Italiener Paolo Marussig, reiht sich nahtlos in diese Serie ein: Eine Stimme spricht aus dem Fernseher zu dem populären Moderator David. Mit Hilfe eines Neurologen gibt er dieser Vision ein Gesicht und macht sie zu seinem alter ego - Adam. Schon bald erscheint sein Gedankengeschöpf auf den Bildschirmen in ganz Europa. Die Leiterin eines Senders versucht das resultierende Phänomen für ihre Interessen zu nutzen...
DREAM MAN ist kein Giallo, wie ihn die Ikonen des italienischen Horrorfilms Argento und Bava so meisterhaft und blutig zu inszenieren verstehen, sondern ein kühler Techno-Thriller, der die Verbindung zum Zuschauer über den Kopf und nicht über den Bauch aufnimmt.
DREAM MAN ist kein Giallo, wie ihn die Ikonen des italienischen Horrorfilms Argento und Bava so meisterhaft und blutig zu inszenieren verstehen, sondern ein kühler Techno-Thriller, der die Verbindung zum Zuschauer über den Kopf und nicht über den Bauch aufnimmt.
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Filminfos
Premieren / Previews 1993
- Regie
- Paolo Marussig
- Drehbuch
- Paolo Marussig
- Darsteller
- Simona Caramelli
- Brigitte Christensen
- Marco di Stefano
- Kamera
- Silvano Tessicini
- Musik
- Paola Crisigiovanni
- Roberto Laneri
- Paolo Pizz
- Land
- Italien
- Aufführung
- Internationale Premiere
- Laufzeit
- ca. 97 Minuten
- Version
- OmeU
- World Sales
- Cine-International