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Review Macabre

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Astrid
von GeorgeKaplan

Blutauffrischung um Mitternacht. "Macabre" macht seinem Rahmen Midnight Madness alle Ehre und gibt jedem Gorehound die totale Befriedigung.

Hackebeilchen, Motorsägen, Schlachtbanken, Haarspangen, Samuraischwerter und - Watch the Terror! - Hirschgeweihe, nichts bleibt ausgelassen, um aus einem Körper möglichst viele Körperflüssigkeiten entweichen zu lassen. Mehr Blut geht nicht. Selbstredend, dass sich keiner der Beteiligten davon wirklich beeindrucken lässt, solange der Kopf nicht ab ist, gibt es keinen Grund, liegen zu bleiben.

Nur an ganz wenigen Stellen wird der Film aber tatsächlich so beängstigend wie bei den Szenen mit der Herrin des Hauses. Die Dame beherrscht mit ihrer unglaublichen Präsenz augenblicklich die Leinwand, und ihr Blick beendet jede Diskussion auf der Stelle. Sehr sympathisch. Und endlich mal eine Frau, die weiß, wofür Absätze gut sein können.

Ansonsten ist das ein Mordsspaß, auch wenn er vermutlich todernst gemeint ist. Vor allem dann, wenn die Protagonisten gefühlte drei Viertel des Films nur gegenseitig ihre sehr indonesisch klingenden Namen schreien.
Astrid. Und Sonny Samba.

war im Cinedom 9, Köln

38 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Macabre
  • Score [BETA]: 57
  • f3a.net: 5.7/10 38
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-20 00:45

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