Reviewer
Leimbacher-Mario * 7.5
Beförderung... durch das Fenster!
Der vernarbte Killercop ist nicht totzukriegen und macht in „Maniac Cop 2“ wenige Stunden nach dem Showdown des Originals weiter den Big Apple unsicher - rachsüchtiger und brutaler denn je, sodass sich u. a. selbst Bruce „Ash“ Campbell warm anziehen muss…
„Maniac Cop“ hatte schon immer eine tolle Prämisse - konnte jedoch im Original noch nicht vollumfänglich alles einlösen, was man sich da so im Kopf ausmalte. Ein guter, grundsympathischer Film, keine Frage. Aber da ging noch mehr. Und genau diese saftigen Versprechen löst „Maniac Cop 2“ weitestgehend ein. Nicht gänzlich, aber genug. Lustig hatte definitiv mehr Budget zur Verfügung, eine komplettere Vision und mehr gesammelte Erfahrung, die man spürt. „Maniac Cop 2“ ist noch immer ein dreckiger NYC-Slasher mit augenzwinkernden Tönen - aber er ist professioneller, er ist noirischer, er ist düsterer und aufwändiger. Die Autoverfolgungsjagden und (Feuer-)Stunts sind allererste Riege, Matt Cordell bekommt mehr Profil (obwohl man Z'Dars zerschnittene Fresse immer noch nur sehr selten sieht), die Stripclubs und Bars qualmen wortwörtlich über, in dem Franchise sind die Leading Men keineswegs sicher und Cordells Aura schwebt über New York wie Guilianis „reinigender“ Atem über der Stadt zu der Zeit in Real Life. Ganz klar eine Reihe, die New Yorks Atmosphäre und Schicksal aufgreift, deutet und comichaft überspitzt. Ohne aber je ganz ins Lächerliche abzudriften. Oder in die A-Riege der Slasherikonen. Trotzdem mag ich den „Maniac Cop“ sehr gerne. Und ich halte Teil 2 für den klaren Höhepunkt der Reihe. Allein wenn Cordell Terminator-like eine ganze Polizeistation auseinandernimmt, lässt einen jubeln und jauchzen.
Eine Charakterfresse
Fazit: Dreckiger, ausgefeilter, härter, filmischer… „Maniac Cop 2“ toppt sein Original, weiß immer wohin er muss und macht einfach höllisch Spaß!
„Maniac Cop“ hatte schon immer eine tolle Prämisse - konnte jedoch im Original noch nicht vollumfänglich alles einlösen, was man sich da so im Kopf ausmalte. Ein guter, grundsympathischer Film, keine Frage. Aber da ging noch mehr. Und genau diese saftigen Versprechen löst „Maniac Cop 2“ weitestgehend ein. Nicht gänzlich, aber genug. Lustig hatte definitiv mehr Budget zur Verfügung, eine komplettere Vision und mehr gesammelte Erfahrung, die man spürt. „Maniac Cop 2“ ist noch immer ein dreckiger NYC-Slasher mit augenzwinkernden Tönen - aber er ist professioneller, er ist noirischer, er ist düsterer und aufwändiger. Die Autoverfolgungsjagden und (Feuer-)Stunts sind allererste Riege, Matt Cordell bekommt mehr Profil (obwohl man Z'Dars zerschnittene Fresse immer noch nur sehr selten sieht), die Stripclubs und Bars qualmen wortwörtlich über, in dem Franchise sind die Leading Men keineswegs sicher und Cordells Aura schwebt über New York wie Guilianis „reinigender“ Atem über der Stadt zu der Zeit in Real Life. Ganz klar eine Reihe, die New Yorks Atmosphäre und Schicksal aufgreift, deutet und comichaft überspitzt. Ohne aber je ganz ins Lächerliche abzudriften. Oder in die A-Riege der Slasherikonen. Trotzdem mag ich den „Maniac Cop“ sehr gerne. Und ich halte Teil 2 für den klaren Höhepunkt der Reihe. Allein wenn Cordell Terminator-like eine ganze Polizeistation auseinandernimmt, lässt einen jubeln und jauchzen.
Eine Charakterfresse
Fazit: Dreckiger, ausgefeilter, härter, filmischer… „Maniac Cop 2“ toppt sein Original, weiß immer wohin er muss und macht einfach höllisch Spaß!
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