Treibsand ahoi
von Holger Hellmuth
Mmmh, das ist doch gleich mal ein schlechtes Zeichen, wenn nach wenigen Minuten bereits der übliche Billigschockeffekt eines aus den Lautsprechern tönenden "BAMM" Angst verbreiten soll, obwohl natürlich absolut nichts da ist.
Vielleicht bin ich da einfach schon zu abgebrüht, aber die Geister hier sind in ihrer 'Lärmigkeit' so furchteinflößend wie hyperaktive Kinder. Es ist im Geisterfilm eben doch nicht so, daß lauter gleich schauriger ist.
Die tollen Tötungsarten, die das Festivalheft verspricht, sind nicht mit Final Destination vergleichbar. Das namensgebende Moor spielt nur eine Nebenrolle, wie auch andere Motive, die auftauchen und verschenkt werden. Da wurde einfach zu viel in den Film gepackt nach dem Motto 'Viel hilft viel'.
Die Story geht gerade noch in Ordnung, solange man nicht darüber nachdenkt. Und solange man über einige Stellen, die nun doch zu blöd sind, gnädig hinwegsieht.
Fazit: Eintopf für die Genügsamen unter uns.
Vielleicht bin ich da einfach schon zu abgebrüht, aber die Geister hier sind in ihrer 'Lärmigkeit' so furchteinflößend wie hyperaktive Kinder. Es ist im Geisterfilm eben doch nicht so, daß lauter gleich schauriger ist.
Die tollen Tötungsarten, die das Festivalheft verspricht, sind nicht mit Final Destination vergleichbar. Das namensgebende Moor spielt nur eine Nebenrolle, wie auch andere Motive, die auftauchen und verschenkt werden. Da wurde einfach zu viel in den Film gepackt nach dem Motto 'Viel hilft viel'.
Die Story geht gerade noch in Ordnung, solange man nicht darüber nachdenkt. Und solange man über einige Stellen, die nun doch zu blöd sind, gnädig hinwegsieht.
Fazit: Eintopf für die Genügsamen unter uns.
war im Metropol, Stuttgart
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