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Review The Midnight Meat Train

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don’t get the last train
von storm

Der Film beginnt wie ein typischer Hollywoodfilm. Unser Hauptprotagonist ist Fotograph und kommt nicht recht voran. Dann bekommt er den Auftrag das eine "wunderbare" Foto zu schießen. Gleichzeitig kommen immer mal wieder Meldungen über verschwundene Menschen. Wie soll es also anders sein, dass er sich durch Zufall auf die Suche nach dem Mörder macht. Hierbei entwickelt der Film langsam eine Eigendynamik, die sich durch das Verlangen des Fotographens nach dem Foto und den ständigen Morden verstärkt. Bei den Morden geht es doch recht heftig zur Sache und ist sicher nichts für jeden.

Insgesamt hat mich der Film doch sehr positiv überrascht. Den gesamten Film über wird man unterhalten, es passiert immer irgendwas. Zudem kommen einige Wendungen auf, die man vorher nicht so gedacht hätte, auch wenn dem geübten Zuschauer einige Sachen durch Details schon früher auffallen können. Besonders unterhaltsam ist der Gastauftritt von Ted Raimi, hier sollte man eine Auge drauf werfen.

war im Cinemaxx 7, Berlin

77 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

The Midnight Meat Train
  • Score [BETA]: 78
  • f3a.net: 7.7/10 77
  • IMDb: 7.8/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-23 18:22

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