Minotaur
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Spanien 2005
Regie Jonathan English
Aus dem offiziellen Programm:
Wir schreiben die Bronzezeit auf Kreta: Der Minotaurus, jenes legendäre, wild schnaubende Scheusal - zur Hälfte Tier, zur Hälfte Mensch - wird in dieser abenteuerlichen Epoche als Gottheit verehrt und in einem riesigen Labyrinth unter dem Königspalast von Minos mit regelmäßigen Menschenopfern bei Laune gehalten. Pech für die Bewohner des angrenzenden Dorfs, die seit Jahrzehnten den Bluttribut entrichten und an akutem Jungfrauenmangel leiden. Doch damit ist nun Schluss! Von einer verrunzelten Leprakranken erfährt Häuptlingssohn Theo, dass seine Geliebte, im Jahr zuvor als Bestienfutter verschleppt, auf wunderliche Weise überlebt haben soll. Wild entschlossen macht sich der junge Mann auf nach Minos, die Herrschaft des Gehörnten zu beenden. Doch dazu muss er erst an dem glatzköpfigen Hohepriester Deucalion (Tony CANDYMAN Todd im Lendenschurz) vorbei, der deutlich sadistische Neigungen hat, an dubiosen Gas-Cocktails nippt und seiner eigenen Schwester an die Wäsche will. Diese ist von der Anmache wenig begeistert und muss noch dazu eine Art religiös motivierten Minotaurus-Fanclub aus leicht bekleideten Nymphen und Intrigantinnen im Zaum halten.
Die in Luxemburg (!) gedrehte Fantasy-Trash-Perle, mit einem Hauptdarsteller (Tom Hardy), der HERCULES Steve Reeves locker Konkurrenz macht, gräbt wohligste Erinnerungen an die 60er-Monster-Movies aus, die stets fürchten ließen, die Schauspieler würden gleich durch die Pappmaché-Kulisse krachen. Da überraschen die erstaunlich guten Computereffekte von MINOTAUR dann doch, und auch die Einbindung antiker Mythen ist höchst unterhaltsam.
Set in ancient Crete, MINOTAUR varies the ancient story of the legendary beast - half man, half bull - that lives in a giant labyrinth demanding human sacrifices galore. Our hero Theo sets out to end the reign of the beast, but he first has to face a sadistic priest and a horde of scantily clad nymphs who celebrate bizarre religious rituals.
Die in Luxemburg (!) gedrehte Fantasy-Trash-Perle, mit einem Hauptdarsteller (Tom Hardy), der HERCULES Steve Reeves locker Konkurrenz macht, gräbt wohligste Erinnerungen an die 60er-Monster-Movies aus, die stets fürchten ließen, die Schauspieler würden gleich durch die Pappmaché-Kulisse krachen. Da überraschen die erstaunlich guten Computereffekte von MINOTAUR dann doch, und auch die Einbindung antiker Mythen ist höchst unterhaltsam.
Set in ancient Crete, MINOTAUR varies the ancient story of the legendary beast - half man, half bull - that lives in a giant labyrinth demanding human sacrifices galore. Our hero Theo sets out to end the reign of the beast, but he first has to face a sadistic priest and a horde of scantily clad nymphs who celebrate bizarre religious rituals.
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Filminfos
Official Selection 2006
- Regie
- Jonathan English
- Drehbuch
- Nick Green
- Stephen McDool
- Produzent
- Kimberley Barnes
- Tom Reeve
- Darsteller
- Tom Hardy
- Rutger Hauer
- Ingrid Pitt
- Tony Todd
- Michelle Van Der Water
- Land
- Deutschland
- Frankreich
- Großbritannien
- Luxemburg
- Spanien
- Laufzeit
- ca. 85 Minuten
- Version
- englische OV
- Vertrieb
- First Look International
- Verleih
- Tiberius Film
- Genre
- Adventure
- Fantasy
- Horror