Road-Trip im Kriegsgebiet
von Filmfan
Zugegeben ist das Budget - angeblich nur 150000 $ - eine Riesenüberraschung, wenn man den Film gesehen hat. Die Optik ist nie negativ aufgefallen, obwohl sehr oft zerstörte Gebäude und Fahrzeuge in den Film rein kopiert worden sind. Der Film handelt von einem Roadtrip eines eher ungleichen Paars vor dem Hintergrund eines Kriegsgebiets. Die Bedrohung ist so fremdartig, dass sie nie die Beklemmung hervorruft, die ein echt menschliches Kriegsgebiet hervorgerufen hätte.
Das ganze sollte sicherlich eine Art Parabel auf die Unmenschlichkeit des neuen Grenzzauns zwischen den USA und Mexikos darstellen, aber das ist im Film nicht wirklich überzeugend bis ins letzte ausgeführt worden. Außerdem erklärt der Film nie, wieso die beiden nicht einfach mit dem Flugzeug in die USA fliegen.
Also im ganzen ein Film mit guten Ansätzen - nicht mehr und nicht weniger.
Das ganze sollte sicherlich eine Art Parabel auf die Unmenschlichkeit des neuen Grenzzauns zwischen den USA und Mexikos darstellen, aber das ist im Film nicht wirklich überzeugend bis ins letzte ausgeführt worden. Außerdem erklärt der Film nie, wieso die beiden nicht einfach mit dem Flugzeug in die USA fliegen.
Also im ganzen ein Film mit guten Ansätzen - nicht mehr und nicht weniger.
goutierte im Metropolis 8, Frankfurt
71 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Monsters
- Score [BETA]: 70
- f3a.net: 6.4/10 71
- IMDb: 7.5/10