s Monsters (2010) Review - Fantasy FilmFest Mobil
Menü

Reviews Monsters

Finden

Reviewer

johnsfilm * 8.0

Monster Love

Ein auf vielen Ebenen stimmiges, low-budget postapokalyptisches Roadmovie, welches Erwartungshaltungen unaufgeregt souverän unterwandert, dem Zuschauer assoziativen Freiraum lässt und für eine Nachhaltigkeit sorgt, mit der man vielleicht nicht unbedingt gerechnet hat. Die Zusammenarbeit der kreativen Crew beim Drehen und der in Berlin stattgefundenen Postproduktion sorgt für einen im wahrsten Sinne des Wortes phantastischen Debutfilm. See it, listen to it, feel it.

staunte im Cinemaxx 7, Berlin

Lovecraft * 7.0

Mehr Tequila!

Eine kleine Warnung vorweg: Wer bei diesem sympathischen, auf einer Reise durch Mittelamerika ohne nennenswertes Budget mit nur zwei Schauspielern (der Rest sind ausnahmslos vor Ort ansässige Laien) gedrehten Debütstreifen ein Actiongewitter à la "ID4" oder "District 9" erwartet, ist hier absolut fehl am Platz. Der Tonfall des Films ist, von kurzen Abschnitten einmal abgesehen, generell sehr ruhig gehalten. Der Stil hat mich dabei gelegentlich an, doch, ich spreche es jetzt aus, "Welcome to the Jungle" erinnert, der Regisseur sprach hingegen von "Blair Witch Project" meets "War of the Worlds", was es auch ganz gut trifft.

Ein großer Minuspunkt des Filmes war für mich leider der Darsteller des Andrew, der sich streckenweise nicht nur richtig dämlich verhält, sondern in meinen Augen auch relativ unsympathisch wirkt. Genug gemäkelt, der Film ist in Berlin insgesamt sehr wohlwollend aufgenommen worden. Die Effekte sind auch ordentlich, wobei hier aus der Not eine Tugend gemacht wurde und die außerirdischen Wesen nie im strahlenden Tageslicht gezeigt werden. Das stört aber keineswegs. Man merkt insgesamt deutlich, dass die Filmemacher ihr Herzblut in "Monsters" haben fließen lassen, und das kann man von den wenigsten Streifen heutzutage sagen.

war im Cinemaxx 7, Berlin

Smotti * 6.5

Photoshop Monster

Wow, nach all den Vorschusslob und ernüchternden Vorwarnungen hats mich knapp 20 Jahre nach Jurassic Park Junglefahrt ganz schön umgehauen.
Ok, für das einigermaßen verwöhnt geschulte Auge sind die reinretouchierten und mit Wackeleffekten geschönten Collagen leider eher rausreißend. Doch für die tolle Atmosphäre verzeiht man das dem Film nur allzu schnell.
Eher unverzeihlich fand ich dann die schrägen Logikfehler (der Fotojournalist, der die interessantesten Bilder auslässt, die Sache mit den Taschenlampen im Boot usw.) und ermüdenden Längen im Ganzen.

Ok, wenn man über die Entstehung des Filmes bescheid weiß, ist der Streifen wirklich unglaublich und sehr, sehr gut. Aber mal gaaanz objektiv verglichen, kriecht er doch leider nur im oberen Mittelmaß daher und ich möchte ihn kaum nochmal sehen. In 15 Jahren lachen die Leute über sowas, wie wir über 70er Jahre Zombiefilme.

Trotzdem: Hut ab! Großartige Produktion, die man einmal gesehen zu haben nicht bereut.

war im Cinemaxx 1, Hamburg

TylerDurden * 4.0

Also mein Film war das nicht. Und ich wusste es wird ein ruhiger Film,
also nahm ich Platz und wollte mal sehen, was uns der Regisseur zu bieten hat.

Ich fand den Film von der Stimmung weder mitreißend noch düster oder atmosphärisch.
Ich fand auf die Dauer Bilder von zerstörten Gebäuden, Schiffen und Flugzeugen
nicht sehr innovativ. Das sehe ich jede Woche in der Tagesschau.
Ebenso konnten mich die beiden Hauptdarsteller nicht fesseln, was die Ausstrahlung
und auch die Dialoge betrifft. Mich haben die Beiden nicht "mitgenommen"
auf die Reise.

Die Szene auf dem Boot bei Nacht mit dem Flugzeug hat mir gefallen,
dort fand ich die "Bedrohung" gut umgesetzt, auch ohne Bilder der Monster.

Vielleicht hab ich den Film auch nicht verstanden, das darf mir auch angekreidet werden, gerade in Bezug auf die Endszene an der Tankstelle.

Aber im Ganzen war mir der Film zu lang, nicht spannend genug, konnte den
Schauspielern auf Ihren Road Trip nicht folgen.

Daher von mir nur gut gemeinte 4 Punkte.

goutierte im Cinemaxx 1, Hamburg

landscape * 9.5

mein schönster Urlaubsfilm

Danke an den sympathischen Regisseur für die netten Ausführungen zu dem Film!
Hauptsächlich in ein paar Urlaubswochen an vier Orten abgedreht, mit einer groben Idee im Kopf und einer Loseblattsammlung in drei Skriptfarben für unterschiedliche Schwerpunkte, haben sie einen Film geschnitten, der den beiden main actors viel Tiefe gibt, Erzählfäden einbaut, die nicht weiterverfolgt werden, weil der Film sie nicht braucht, und gerade deshalb "Monsters" schön lebendig und plastisch machen.
Dieses B-Movie ist europäisch erzählt, das ist unheimlich angenehm, weil die typischen Studioerwartungen nicht erfüllt werden müssen: Paarverhalten, immer moralisch sauber bleiben und so’n Scheiß halt. Dieses Filmpaar lebt einfach in einer gefährlichen Umgebung, geraten in eine gefährliche Situation, erfassen nie das große Ganze, aber sind neugierig (und manchmal auch dumm) und selbstbewußt genug, um einfach weiterzureisen: ich will nach Hause... aber wo ist das?

staunte im Cinemaxx 1, Hamburg

MeisterMie * 7.5

Monsters ist ein sehr stimmungsvoller Film, der beim Zuschauen viel Spaß macht. Das Science-Fiction-Setting ist sehr interessant, hat ein paar nette Ideen. Aber leider ist Monsters doch vordergründig eine Love-Story. Und die ist zu durchschnittlich, als dass Monsters ein richtig großartiger Film sein könnte. Trotzdem absolut sehenswert mit ein paar magischen Momenten und einem gelungenem Schluss.

war im Cinemaxx 7, Berlin

Francis S * 8.5

Dieser Review enthält SPOILER!

Fast schon perfekt authentisch

Dieser Science-Fiction ist nicht wie viele Andere. Er passt eigentlich in so gar kein Schema und das macht ihn äußerst sympathisch.
Viele Szenen wirken fast schon perfekt authentisch (nach dem Q&A mit dem Regisseur wissen wir auch warum).
Ein Fotograf soll die Tochter des Medienmoguls aus Mexiko zurück in die USA bringen. Zwischen beiden Staaten liegt jedoch die "infected zone". Hier hausen riesige grässliche Kreaturen, die durch einen Unfall aus dem All dort "gelandet" sind. Die zwei Protagonisten müssen nun leider dort durch.
Der Story Aufhänger ist - sagen wir mal - ausbaufähig, aber der Rest ist einfach klasse.
Unbedingt anschauen!

Erstveröffentlichung

staunte im Cinemaxx 7, Berlin

Timo * 7.0

Auf die inneren Werte kommt es an...

war im Metropolis 8, Frankfurt

Filmfan * 6.0

Road-Trip im Kriegsgebiet

Zugegeben ist das Budget - angeblich nur 150000 $ - eine Riesenüberraschung, wenn man den Film gesehen hat. Die Optik ist nie negativ aufgefallen, obwohl sehr oft zerstörte Gebäude und Fahrzeuge in den Film rein kopiert worden sind. Der Film handelt von einem Roadtrip eines eher ungleichen Paars vor dem Hintergrund eines Kriegsgebiets. Die Bedrohung ist so fremdartig, dass sie nie die Beklemmung hervorruft, die ein echt menschliches Kriegsgebiet hervorgerufen hätte.
Das ganze sollte sicherlich eine Art Parabel auf die Unmenschlichkeit des neuen Grenzzauns zwischen den USA und Mexikos darstellen, aber das ist im Film nicht wirklich überzeugend bis ins letzte ausgeführt worden. Außerdem erklärt der Film nie, wieso die beiden nicht einfach mit dem Flugzeug in die USA fliegen.
Also im ganzen ein Film mit guten Ansätzen - nicht mehr und nicht weniger.

war im Metropolis 8, Frankfurt

lexx * 5.5

Such das Monster

Mich hat der Film leider auf dem falschen Fuß erwischt. Ich versuche immer so wenig wie möglich über Filme im Voraus zu erhaschen, im Prinzip nur, ob sie mich interessieren könnten oder nicht. Demzufolge wusste ich nichts über die Story von Monsters und habe alles Mögliche erwartet, nur das sicher nicht. Wenn man sich praktisch die ganze Zeit über fragt, wann der Film endlich los geht, dann ist man am Ende natürlich etwas perplex und fragt sich doch, was das gerade war.
Auch mir ist aber nicht entgangen, mit welchem Feingefühl der Regisseur hier zu Werke gegangen ist und ganz besonders der Score wirklich exquisit die fast schon post-melancholische Atmosphäre des Filmes begünstigt. So weiß ich die Qualität des Filmes durchaus zu würdigen, bin aber mit völlig falschen Erwartungen in den Film gegangen und habe ihn daher nicht genießen können.
Also noch mal für alle Dummies, wie ich einer bin, der Film hat in etwa so viel mit Monstern zu tun wie monster.de. Wer aber romantischen Filmen nicht abgeneigt ist, kann sich das durchaus geben.

saß im Metropolis 1, Frankfurt

FFFler * 6.5

Die Photoshop-Monster

Wer hier eine Mischung aus Cloverfield und District 9 erwartet, wird enttäuscht sein, denn hier geht es viel ruhiger zu. Auch sollte man sich vom Filmtitel nicht auf die falsche Fährte locken lassen, spielen die titelgebenden Wesen doch nur die zweite Geige. Regisseur Gareth Edwards schuf mit einem Budget von geschätzten 30 000 $ einen Film, der vor millionenschweren Blockbustern nicht zurückstecken muss. Das liegt sicherlich daran, dass der Regisseur die visuellen Effekte des Filmes im Alleingang zu Hause mit dem Programm Photoshop erstellt hat. Bestes Beispiel ist, dass der Reiseleiter im wahren Leben Inhaber eines Burgerladens war und die Evakuierungspläne im Hintergrund eigentlich nur Speisekarten waren. Das alles wurde bearbeitet und es fällt dem Zuschauer nicht eine Sekunde auf. Daher ist es umso erstaunlicher, wie perfekt einige Momente aussehen. Gerade mal mit seinen beiden Darstellern, einem Produktionsassistenten und einem Übersetzer bewaffnet, fuhr er an die Locations und der Rest wurde dann wie erwähnt per Photoshop hinzugefügt. Kaum zu glauben, sieht man sich den Film an. Das meiste Geld wurde lt. dem Regisseur in die Soundeffekte gesteckt, die das Visuelle auch optimal verstärken. Schade nur, dass mich der Film inhaltlich nicht immer umgehauen hat, dafür waren einige Charakterentwicklungen etwas unlogisch und es entstanden durchaus einige Längen. Aber wie gesagt: Bedenkt man, wie der Film entstanden ist, ist es umso beeindruckender.

guckte im Cinemaxx 7, Berlin

GeorgeKaplan * 7.0

Less is more

Eigentlich ist MONSTERS ein Road-Movie, der von zwei Menschen handelt, die mehr oder minder durch Zufall zusammengeführt werden, Gefahren gemeinsam durchstehen, Fehler machen, zueinander finden. Überraschend schwebend und leicht ist das dabei erzählt, episodenhaft, mit Brüchen und angedeuteten Entwicklungen, die nicht weitergeführt werden. Kurz: ein schöner Film.

Ungewöhnlich dabei ist der Science-Fiction-Rahmen. Wobei MONSTERS nicht den Fehler begeht, die Story nach etwa der Hälfte zugunsten eines endlosen Showdowns fallenzulassen, wie das etwa bei DISTRICT 9 der Fall war. Noch ungewöhnlicher ist das Budget: Um mal die bereits genannten Budgetzahlen noch ein wenig zu unterbieten, Wikipedia spricht von 15.000 $ und nennt das ein Micro-Budget. Wie dem auch sein, fest steht, dass MONSTERS so oder so einer der allerbilligsten Sci-Fi-Filme aller Zeiten ist, vor allem, wenn man das Budget inflationsbereinigt betrachtet.

Umso erstaunlicher ist, dass der Film überhaupt nicht danach aussieht. Die CGI-Effekte mögen für das geschulte Auge sofort sichtbar sein, ich muss zugeben, dass ich mich oft naiv habe täuschen lassen. Sind die Ruinen tatsächlich alle im Rechner entstanden? Die Explosionen? Die Flugzeugwracks, oder besser, was davon überhaupt noch übrig geblieben ist? Was deutlich zeigt, dass gute Tricks nicht teuer sein müssen, sofern sie einfach nur überzeugend und gut in den Film eingebettet sind. Und dass gute Filme keine Frage des Budget sind, eher scheint ein hohes Budget die Fantasie zu zerstören. Gute Filme sind eine Frage des Talents und des Muts, auch gegen die Erwartungshaltung an einen Monsterfilm zu inszenieren.

MONSTERS ist eindeutig der bessere DISTRICT 9.

war im Cinedom 9, Köln

glorrk S * 4.0

Dieser Review enthält SPOILER!

Enttäuschend.

glotzte im Cinema, München

Donnie_Darko * 5.0

Der übliche Liebesfilm

Im Grunde ist es mir bei 'Monsters' egal, wie der Film zustande gekommen ist. Rein inhaltlich hat er mich kalt gelassen. Es ist das übliche Liebesgedöns, das man hier zu sehen bekommt. Er umgarnt sie, sie ist sich unsicher... vlt. ja, vlt. nein und so geht es den ganzen Film über. Ich habe hier weder Dramatik, großartige Spannung oder starke Emotionen gesehen. Dafür hat die Geschichte schlichtweg zu wenig zu bieten. Einzig die Kulisse konnte mich einigermaßen überzeugen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass mir eine zarte Liebesgeschichte im Stil eines Kammerspiels, wobei sich der Raum ändert, auf dem FFF wirklich zu wenig ist. Jedenfalls würde mich 'Monsters' nicht dazu animieren, ihn mir ein zweites Mal anzuschauen.

'Monsters' wurde im Vorfeld gehyped. So sehr, dass man meinen musste, der Gewinner des Fresh Blood Awards würde ja eigentlich schon feststehen. Wie so oft kommt es anders...

war im Cinemaxx 7, Berlin

Alan Smithee * 8.0

"Monsters" wirkte im Vorfeld ein wenig wie der diesjährige "District 9" mit kleinerem Budget. Im Kino war ich dann sehr positiv überrascht, dass die Aliens in der Handlung nur eine untergeordnete Rolle spielen und sich der Film stattdessen in die schöne Tradition bewegender Filme einreiht, in denen sich Menschen auf eine Reise begeben und durch ihre Erlebnisse grundlegend verändern.

Das Ausgangsszenario von "Monsters" ist schnell erzählt: Nachdem eine NASA-Sonde außerirdisches Leben bergen konnte, stürzte das Raumschiff mit den Proben dummerweise über Zentralamerika ab. Die außerirdischen Lebensformen vermehrten sich rasch und ähneln im Erwachsenenstadium haushohen Riesenkraken mit beachtlichem Zerstörungspotential, so dass die USA und Mexiko das betroffene Gebiet mit einer gigantischen Mauer abriegelten, um die Bedrohung einzudämmen (womit der Film amüsant auf den neuen Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko gegen illegale Einwanderer anspielt). Seitdem liefern sich Aliens und US-Militär wiederholt Kämpfe mit hohen Kollateralschäden. Wenige Tage vor der geplanten endgültigen Versiegelung der Grenze erhält der Fotojournalist Andrew den Auftrag, Samantha, die Tochter seines Bosses, sicher in die USA zurückzubringen. Dank widriger Umstände müssen die beiden dazu die "infizierte Zone" durchqueren...

Wie sie sich auf ihrer Reise allmählich näherkommen und sich dabei ihre Vorstellungen von Familie und Heimat wandeln, fängt der Film mit einfühlsamen Dialogen und dank seiner sympathischen Darsteller wirklich sehr schön ein. Bewegt hat mich auch die Analogie zwischen der "Selbsteinsperrung" eines Landes und der Gefahr, sich durch schlechte Entscheidungen quasi in seinem eigenen Leben einzusperren.

Darüber hinaus ist "Monsters" ein gelungenes Beispiel dafür, wie sich mit einfachsten Mitteln Spannung erzeugen lässt: Die Aliens sind nur selten zu sehen, und es sind vor allem die erstklassigen Soundeffekte, omnipräsenten Warnschilder, Ruinen und Wracks, die eine Atmosphäre ständiger Bedrohung generieren.
Beeindruckt hat mich noch in derselben Nacht ein Videofeed aus Berlin, in dem der Regisseur Gareth Edwards von seiner Herangehensweise und den Dreharbeiten erzählt:

http://vimeo.com/14259831

Umso erfreulicher, dass sein Film vom Publikum auf etlichen Festivals so gut angenommen wurde, dass er wohl einen regulären Kinostart erhalten wird.

glotzte im Metropolis 8, Frankfurt

Rohrkrepierer * 8.0

weniger ist mehr

Ein low budget Roadmovie und ein Schauspielerfilm mit einem Touch Endzeit-Creaturehorror. MONSTERS präsentiert sich stark darin eine bedrohliche Stimmung zu kreieren und sich dabei immer einen Hauch von Hoffnung zu erhalten.
Starke Bilder, gute Schauspielleistungen und eine erstaunlich sichere und konsequente Inszenierung, die sich genug Zeit nimmt die Charaktere zu entwickeln prägen dieses ambitionierte Erstlingswerk.
Schon zu Beginn nicht lange hinterm Berg zu halten mit der immer präsenten Bedrohung durch die titelgebenden MONSTERS tut dem Film sehr gut und unterstützt die Glaubwürdigkeit des Gezeigten.

Ein erfrischend ruhiger und gefühlvoller Film, dem die effektüberladenen letzten Minuten nicht unbedingt gut zu Gesicht stehen und in denen ihm viel von seiner Glaubwürdigkeit und bedrückenden Stimmung wieder geraubt wird. Trotzdem gut!

staunte im Cinecitta' 3, Nürnberg

filmlemming * 8.0

Gareth Edwards Kino-Debut wurde mit einem deutlich geringeren Budget gefilmt als so manch anderes Erstlingswerk und selbst die Spezialeffekte entstammen seinen eigenen Händen. Dafür kann man ihm nur größten Respekt zollen. Ein ruhiger Roadtrip als Schaufenster in eine surreale Welt, die zugleich beängstigend wie wunderschön ist.

71 Bewertungen auf f3a.net

Zurück

Bewertungen

Monsters
  • Score [BETA]: 70
  • f3a.net: 6.4/10 71
  • IMDb: 7.5/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-19 15:49

Archiv Suche


oder ?