s Moon (2009) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews Moon

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Reviewer

TheCritic * 8.5

Mondsüchtig

Der vierzigste Jahrestag der Mondlandung hat förmlich nach diesem Film gerufen. Zum Glück hat Nathan Parker gehört und ein cleveres kleines Drehbuch geschrieben, das immer dem Zuschauer einen Schritt voraus ist. Der Film ist von Duncan Jones im richtigen Tempo inszeniert - immer, wenn man eine Andeutung entschlüsselt hat und sich denkt, dies würde jetzt die Schlußwendung werden, wird man in den nächsten Minuten bestätigt und mit weiteren unvorhergesehenen Entwicklungen konfrontiert. Das ist sympathisch altmodisch, wie hier der Film sich immer auf Augenhöhe mit dem Wissensstand der Figuren befindet. Oder besser: der Figur. Denn Sam Rockwell trägt den Film nahezu allein und kann trotzdem seine schauspielerische Variabilität unter Beweis stellen. Ganz großartig natürlich, daß man nicht auf billige CGIs gesetzt hat, sondern Miniaturmodellen für die Mondoberfläche den Vorzug gegeben hat. Den Vorlagen von *Planet der Verdammten* bis *2001* wird Tribut gezollt, ohne daß man den Verdacht eines Plagiats hegt.
Ein kleiner Schritt für die Menschheit, aber ein großer für Duncan Jones.

tatabanya * 9.5

Großes Kino

Im Münchener Filmfest gesehen - war neugierig auf den SciFi-Streifen und wurde nicht enttäuscht! Toll erzählt, schön gefilmt, großartiger Soundtrack (Clint Mansell), super Geschichte - zum Glück kein Sequel geplant (so Duncan Jones beim Q&A). Kevin Spacey ist toll als Gerty und Sam Rockwell besticht durch unglaubliches Schauspiel (kannte ihn vorher nicht). Und es gibt auch komische Momente. Ein stiller Film irgendwie, und wirkt sehr nachhaltig. Für einen Erstling eine super Umsetzung von Anfang bis Ende ... ich bin voll des Lobes!
Hört sich sehr nach bla-bla an, und ich wüßte auch gar nicht, was ich sonst noch schreiben soll, ohne zu spoilern. (Und ohne die anderen Filme gesehen zu haben, ist dies für mich jetzt schon mein persönlicher Fresh Blood-Award des Jahres ’09).

Ga-Jol * 7.5

Keep smilin’

Na das war doch ganz nett!!!

Zwar werde ich nicht ganz so überschwängliche Lobeshymnen von mir geben wie manch andere Rezensenten, aber eine Empfehlung kann ich deutlich aussprechen.

Der Film ist in sich völlig stimmig. Hervorragende Bilder, ein unaufdringlicher Soundtrack und gute Darstellung vereinen sich mit einer interessanten, sich Schritt für Schritt aufbauenden Story. Es handelt sich hier definitiv um ein Science Fiction Drama, das fast Kammerspielartig inszeniert worden ist. Wer Action erwartet, wird hier bitterlich enttäuscht den Kinosaal verlassen. Die eingestreuten Special Effects (sprich: Außenaufnahmen) sind erfreulich unaufdringlich, und passen somit perfekt zur Stimmung des Films.

Meiner Meinung nach hätte dem Film ein kleines bisschen mehr Tempo nicht geschadet, aber ich habe ja immer was zu meckern. ;-)

Bleibt zu hoffen, dass dieses Werk einen deutschen Verleiher findet.

Fazit: Definitiv ansehen, aber bitte ausgeschlafen.

staunte im Cinemaxx 7, Berlin

CineManiaX * 6.0

Dieser Film ist wie der Mond: Viel Atmosphäre, wenig Schwerkraft

Meine Überschrift fasst meine Meinung zu Moon eigentlich bereits zusammen: Die Story findet sich viel cleverer, als sie eigentlich ist und ohne das grandiose Schauspiel von Sam Rockwell und die visuell sehr ansprechende Inszenierung wäre Moon wenig mehr als eine mittelmäßig interessante Sci-Fi-Story, deren vorgebliche Wendungen nie wirklich überraschen oder gar berühren können. Eine intellektuelle Herausforderung ist Moon ebenfalls nicht, denn dazu werden die moralischen und ethischen Dimensionen, die der Stoff zweifellos bietet, nicht konsequent genug erforscht. Vieles wird nur vage angedeutet, was jedoch nie so wirkt, als ob der Film Fragen aufwerfen und zur Diskussion anregen will, sondern das Drehbuch schlichtweg alle Punkte von der ToDo-Liste abhaken will, um Genrefreunde glücklich zu machen.

Dabei wollte ich Moon mögen. Aber ich kann nicht mehr, als ihn zu respektieren. Der ganze Hype um Moon zeigt vielmehr, wie verzweifelt Fans in aller Welt nach einem ernsthaften und anspruchsvollen Sci-Fi-Film gegiert haben und wie dankbar sie sind, dass jemand versucht hat, diesen Wunsch zu erfüllen.

verweste im Cinemaxx 7, Berlin

CineDude * 8.5

Retro

Es handelt sich hier um einen SEHR ruhigen Film, der mich von den Bildern und der Stimmung her an "2001 - Odyssee im Weltraum" erinnert hat.
Der Film strahlt ein gewisses Retro-Flair aus, keine großartigen CGI-Effekte oder ähnliches, das Ganze wirkte eher handgemacht und daher authentisch und stimmungsvoll.
Auch ein wenig "Silent Running" konnte man als Ingredienz ausmachen.
Große Action findet nicht statt, der Clou liegt in der Atmosphäre und der Handlung des Filmes und die ist wirklich gut.
Ein Film für die große Leinwand - einziges Manko war - zumindest für mich - der schwer verständliche Ami-Slang des Protagonisten - Gerty dagegen war gut zu verstehen. ;-)

Unverständlich, dass der Film noch nicht nach Deutschland verkauft wurde, da schlafen wieder einige ganz tief und fest!
Es gab Applaus im Kino.

war im Cinemaxx 7, Berlin

FFFler * 8.5

Guter Trilogieauftakt

Nach dem Trailer war mir eigentlich klar, schon den halben Film gesehen zu haben ... denkste, denn das, was man im Trailer zu sehen bekommt, sind vielleicht gerade mal die ersten 15 - 20 Minuten. Duncan Jones macht in seinem minimalistischen Sci-Fi-Thriller eigentlich alles richtig! Das beklemmende Setting sorgt für die nötige Atmosphäre, die Geschichte ist trotz ruhiger Inszenierung megaspannend geraten und hat ein paar wirklich tolle Momente zu bieten. Rockwell spielt klasse und Clint Mansells Score ist einmal mehr atemberaubend. Moon ist ein Film für die große Leinwand und wird seinem Hype auf jeden Fall gerecht und ich bin schon jetzt gespannt auf die Fortsetzung.

war im Cinestar 5, Berlin

Tweek * 6.0

Wow, beide Vorstellungen in Berlin waren im Prinzip ausverkauft. Da hat das mit den Vorschußlorbeeren ja wunderbar funktioniert. Leider bleibt bei mir die große Euphorie für den Film aus. Schlecht ist "Moon" nicht. Aber eben auch nicht die erhoffte Rettung des Sci-Fi-Genres. Die Story ist wunderschön (auch wenn das große Geheimnis bereits zur Mitte der Laufzeit aufgelöst wird), die Bilder hypnotisch und Sam Rockwell grandios. Aber Langsamkeit bestimmt das Geschehen, und das für meinen Geschmack doch zu sehr. Irgendwann rutschte ich ungeduldig auf dem Sitz hin und her, um gegen meine Müdigkeit anzukämpfen, denn der Streifen schaffte das leider nicht, dafür wird dann doch zu wenig Mitreissendes oder Überraschendes geboten.
Fazit: Wer "Silent Running" mochte, wird hier gut bedient. Allzu hohe Erwartungen sollten aber doch etwas nach unten korrigiert werden.

war im Cinestar 5, Berlin

Sonysonic * 7.5

Mond ist nicht gleich Mond

Dieser Streifen kommt zu Beginn recht klassisch daher, mit einem leicht positiven Erstaspekt (technologischen Fortschritts) von alternativer Ressourcengewinnung wird hierbei eingeleitet, später obliegt dem Zuschauer jedoch die Kehrseite der Medaille von Kosten/Nutzen-Kalkulation zur Infragestellung des Existenzprivilegs.

Mit Besonnenheit und Routine begeht der Protagonist seine Rolle und führt diese auch überzeugend aus. Zwar wird die Kehrseite des guten Willens (typisch menschlichen Handelns) bereits relativ früh und ohne großen Spekulationsfaktor aufgedeckt, jedoch entfaltet der Film erst danach sein wahres Potential! Das sich gegenseitg beeinflussende zwischen- und einzelmenschliche Verhalten in einer Paradoxiesituation steht hierbei im Fokus, trotzdessen wird der Zuschauer weniger durch Intellekt als mehr durch die emotionale Konfrontation des Entscheidungszwanges gefordert! "Murphys Gesetz" bringt hierbei ein schauspielerisch glaubwürdig autarkes System hervor.

Ein Titel, der den Makel von Perfektion und Instabilität des menschlichen Denkens unterhaltsam übermittelt.

Smotti * 9.0

Allein dort oben

Man, hab ich mich auf Moon gefreut, zumal ich ein großer Fan der Scores von Clint Mansell bin.
Ich war auf einen ruhigen Sci-fi eingestellt, bin auch niemand der noch immer bei den Längen von 2001 einschläft. Moon hat mich angenehm atmosphärisch vereinnahmt, so das ich ganz gut über die Längen, die er hat, kam.
Hie und da hatten wir den Eindruck die Story läuft ein wenig selbstverständlich ins unwahrscheinliche, aber auch darüber kam ich schnell hinweg.
Ein schöner, spannender Spacetrek, der mit seichten Tönen vorgetragen wird.

war im Cinemaxx 1, Hamburg

TylerDurden * 5.0

Belanglos

verweste im Cinemaxx 1, Hamburg

ritch * 6.5

bitte keine falschen Erwartungen

Nachdem ich einige Reviews hier gelesen hatte, war mir schnell klar, dass ich einen ruhigeren, atmosphärischen Film statt Actionkino sehen werde. Allerdings hatte ich mir anhand des Trailers und der Filmbeschreibung einen eher spannenden bzw. gruseligen Film erhofft. Schließlich hätte die Situation (Einsam auf dem Mond) sicher ein solches Drehbuch ermöglicht. Aber dies ist definitiv nicht die Intention des Filmes. Nach anfänglicher Enttäuschung entwickelte sich aber eine durchaus interessante Story, die dem Zuschauer auch ein wenig Aufmerksamkeit abverlangt. Wer auf anspruchsvollere Sci-Fi Geschichten steht, sollte diesen Film ruhig sehen.

war im Cinedom 9, Köln

GeorgeKaplan * 6.0

Endstation Mond

Das Science-Fiction-Genre, speziell die Hard-SF, liegt seit gut 20 Jahren brach. Eine lange Zeit. "Moon" ist eine der wenigen Filme, die in dieser langen Zeit dem schönen Zeitvertreib nachgehen, sich eine was-wäre-wenn-Situation ausdenken und sich dabei einigermaßen respektabel geben. Allein hierfür sei ihm vorab gedankt.

"Moon" ist ein ruhiger Film, dessen superben Bilder des Mondes so überzeugend sind, dass man im Titelnachspann den Hinweis "filmed on Location" erwartet. Clint Mansells Soundtrack verleiht dem Film etwas Dynamik, die ihm vermutlich sonst ganz fehlen würde. Und die Geschichte, die sich zum Großteil auf der Mondstation abspielt, atmet tatsächlich so etwas wie die Atmosphäre des Mittelteils von "2001", zudem ist sie recht vertrackt erzählt.

Ich hatte fast schon aufgegeben, alles verstehen zu wollen, als sich dann das Puzzle doch noch zusammensetzen ließ. Aber liebe Leute, kommt mal auf den Boden unserer schönen Erde zurück, weder die Story noch des Rätsel Lösung ist wirklich aufregend, schon gar nicht für den richtigen SF-Fan.

"Moon" ist sicher überzeugender als Danny Boyles Schaumschlägerei "Sunshine" und der Beweis, dass es auch Welten jenseits des Sci-Fi-Heulers gibt. Aber "2001" kreist weiterhin in einer ganz anderen Umlaufbahn.

war im Cinedom 9, Köln

Rohrkrepierer

Form über Inhalt - bitte!

saß im Cinecitta' 3, Nürnberg

D.S. * 7.0

Die dunkle Seite des Mondes

Leere. Einsamkeit. Drei Jahre lang. Alleine auf dem Mond. Kein Wunder, dass Sam inzwischen ein ganzes Stück neben der Spur ist und sogar schon mit seinen Pflanzen redet. Aber seine drei Jahre als Vertragsarbeiter für Lunar Industries sind fast vorbei - dann kann er endlich wieder zur Erde zurückkehren, zu seiner Frau Tess und der kleinen Tochter Eve.

Kurz vorher baut er jedoch mit dem Mondfahrzeug einen schweren Unfall im freien Feld. Er erwacht einige Zeit später im Krankenzimmer der Basisstation, wo sich Assistenzroboter GERTY um ihn kümmert. In der Folge wird ihm jedes Verlassen der Station von seinen Auftraggebern untersagt, und auch GERTY will ihn daran hindern. Doch Sam gelingt es, sich hinauszuschleichen und die Unfallstelle noch einmal aufzusuchen. Was er dort vorfindet, lässt ihn an seinem Verstand zweifeln - und an den Hintergründen seiner Mondmission...

MOON besticht in allererster Linie durch seine formalen Qualitäten. Die Bilder der Mondoberfläche wirken faszinierend, der Score von Clint Mansell ist wie (fast) immer grandios, Sam Rockwell spielt, als ginge es um sein Leben. All das erzeugt eine unglaublich dichte Atmosphäre - schon nach kurzer Zeit fühlt man sich wie an der Seite von Sam, weit draußen im sprichwörtlichen Nichts, allein gelassen und verloren. Leider kann die Handlung aber nicht ganz mit diesen "Schauwerten" mithalten: das große "Mysterium" des Films wird viel zu schnell und viel zu unsubtil aufgelöst. Die sich daran anschließende zweite Hälfte des Films geht recht umständlich und ohne große Höhepunkte vor - das Ziel der Handlung ist klar und ihm wird ohne große Umwege nachgegangen, die dazwischen stehenden zahlreichen Dialoge sind nur von bedingtem Erkenntniswert und tragen nicht viel Essentielles zur Story bei.

Ich hätte mir eine größere Rolle für Kevin Spacey als GERTY(s Stimme) gewünscht und eine größere Geschichte. Dennoch kann MOON fesseln, da das Setting schlicht hypnotisch wirkt. Ein Rahmen also, in dem man sich verlieren kann - aber eine Handlung, die man kein zweites Mal verfolgen möchte. Schade, da wäre mehr drin gewesen. Aber auch so sollte man sich den Film beim Festival auf keinen Fall entgehen lassen, denn solche Bilder brauchen die große Leinwand. Das sahen in Frankfurt wohl auch einige andere Menschen so: der ganz große Saal war restlos ausverkauft, und das an einem Montagabend. Von mir 7 Punkte - SciFi-Fans vergeben vielleicht noch mehr.

staunte im Metropolis 6, Frankfurt

Timo S * 8.5

Dieser Review enthält SPOILER!

million miles away from home.

war im Metropolis 6, Frankfurt

lexx * 8.0

The dark Side of the moon?

Übermäßig gefreut habe ich mich auf diesen Film. Ein Regisseur, der Blade Runner vergöttert und sich gleich darauf an die Arbeit macht, einen sehnlichst erwarteten anspruchsvollen Sci-Fi-Film auf die Beine zu stellen, der von den Bildern her klasse aussieht und eine interessante Story zu erzählen hat - so schürt man hohe Erwartungen. Diese standen mir dann vielleicht auch etwas im Wege, denn im Endeffekt ist Moon kein feiner großer Film, sondern ein feiner kleiner Film, ein Genre-Film, der sich gar nicht auf eine Stufe mit den Großen seiner Zunft stellen möchte.

Leider trifft das auch auf das Budget zu, welches Duncan Jones zur Verfügung stand, und das mir bereits in der ersten Szene ein wenig die Illusion des Mondes geraubt hat.
Ich denke nicht, dass man dafür ein spezielles Auge braucht, aber so eindeutig ist es mir noch nie aufgefallen, dass da kein echter Rover über die Mondoberfläche fährt, sondern ein kleines Miniatur-Gefährt. Zwar sah die ganze Szenerie klasse aus, aber so bewegt sich einfach kein echter Rover, hier ging für mich eine Menge Atmosphäre verloren.

Davon abgesehen macht der Film aber nicht viel falsch, es gibt keine großartigen angekündigten Wendungen, die man nicht schon vorher erahnt, alles läuft sehr gemächlich, atmosphärisch und mit viel Liebe zum Detail ab. Der Plot an sich ist nicht überwältigend, man muss den Film als Ganzes nehmen, dann erkennt man die kleine Perle und vergibt, ohne mit der Wimper zu zucken, die Prädikate "künstlerisch wertvoll" und "zur Nachahmung empfohlen".

saß im Metropolis 6, Frankfurt

Alan Smithee * 9.0

Der Heimat so fern

"Moon" ist der erste Kinofilm von Duncan Jones und ein beeindruckendes Erstlingswerk. Trotz des geringen Budgets sind die Aufnahmen der Station und Mondoberfläche (abgesehen von verzeihbaren physikalischen Schnitzern) wirklich sehr schön gelungen und werden durch den stimmungsvollen Soundtrack wunderbar ergänzt. Zusammen mit Sam Rockwells toller schauspielerischer Leistung identifiziert man sich so von Anfang an mit der Situation und Einsamkeit seiner Figur. Der Film ist (trotz der vielleicht etwas frühen Auflösung der traurigen Wahrheit) durchweg spannend inszeniert und lässt dem Zuschauer genug Zeit, um darüber nachzudenken, was die eigene Identität eigentlich ausmacht. Visuell und inhaltlich wird durchaus Bezug auf die großen Klassiker wie "2001 - Odyssee im Weltraum", "Solaris" und "Blade Runner" genommen, ohne diese aber zu kopieren. Als eigenständiger und eindringlicher Appell für das Recht auf Leben gehört der Film damit schon jetzt zu meinen SciFi-Favoriten.

guckte im Metropolis 6, Frankfurt

94 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Moon
  • Score [BETA]: 83
  • f3a.net: 8.2/10 94
  • IMDb: 8.3/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-29 00:05

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