The Mummy
USA 1932
Regie Karl Freund
Aus dem offiziellen Programm:
Boris Karloff als ägyptischer Priester Imhotep, der zweitausend Jahre vor Christi Geburt bei lebendigem Leibe mumifiziert wird. Im Jahre 1921 anno domini wird er von einem ahnungslosen Archäologen zu neuem Leben erweckt. Eines Tages entdeckt der lebende Tote eine Frau, die seiner damaligen Geliebten täuschend ähnlich sieht. Er bringt sie in seine Gewalt und bereitet ihre Mumifizierung vor.
Regisseur Karl Freund verzichtet auf jede Form des plumpen Schreckens. THE MUMMY ist ein visuell ausgefeiltes, brillant gespieltes und atmosphärisch dichtes Schauerstück, das man getrost mit Klassikern wie Murnaus NOSFERATU und Dreyers VAMPYR vergleichen darf. Und die Musik von Peter Tschaikowski wirkt, als wäre sie extra für diesen Film geschrieben worden.
Regisseur Karl Freund verzichtet auf jede Form des plumpen Schreckens. THE MUMMY ist ein visuell ausgefeiltes, brillant gespieltes und atmosphärisch dichtes Schauerstück, das man getrost mit Klassikern wie Murnaus NOSFERATU und Dreyers VAMPYR vergleichen darf. Und die Musik von Peter Tschaikowski wirkt, als wäre sie extra für diesen Film geschrieben worden.
Zurück
Filminfos
Universal Classics 1992
- Regie
- Karl Freund
- Drehbuch
- John L. Balderston
- Produzent
- Carl Laemmle Jr.
- Darsteller
- Zita Johann
- Boris Karloff
- David Manners
- Kamera
- Charles Stumar
- Land
- USA
- Laufzeit
- ca. 73 Minuten
- Version
- englische OV
- s/w
- Genre
- Horror