Nirvana
Frankreich, Italien 1997
Regie Gabriele Salvatores
Aus dem offiziellen Programm:
Mitten ins Herz einer grell-brodelnden Metropole der Zukunft treibt uns der High-Tech-Science-Fiction NIRVANA. Es ist drei Tage vor Weihnachten, und die Firmenleitung eines gigantischen Videospiel-Konzerns sitzt dem Computerkünstler Jimi (Christopher Lambert) im Nacken, seine neueste Kreation "Nirvana" endlich für den Markt freizugeben. Bei einem letzten Check muß Jimi aber feststellen, daß sein Werk von einem lebensspendenden Virus befallen ist, der seinem Video-Protagonisten Solo Gedächtnis und Bewußtsein verliehen hat. Eingesperrt in einen Zyklus aus Tod und Wiedergeburt, fleht Solo seinen Schöpfer an, das Spiel zu zerstören. Doch der Weg dahin ist dornenreich: Erst am Ende eines atemlosen Exkurses durch die Twilight Zone jenseits der Wirklichkeit winkt womöglich die Erlösung.
Virtual Reality ist eine der erstaunlichsten Produkte menschlicher Phantasie des ausgehenden Jahrtausends. Die Grenzen von Wahrheit und Traum schier aufzuheben, geht weit über den faßbaren Horizont hinaus und bietet gleichsam Zündstoff für die unerschöpfliche Suche nach Antworten. NIRVANA wandelt dabei virtuos auf den Spuren des Kultklassikers BLADE RUNNER.
Director Gabriele Salvatores (Academy award for MEDITERRANEO) found inspiration for the story on the banks of the Ganges. "I was watching some children play with a computer near an icon of Shiva," recalls Salvatores. "In Hinduism and Buddhism, the perpetual cycle of death and reincarnation is broken only when one reaches Nirvana. Similarly, a character in a video game is forced to relive the same scenario after each 'game over'."
Virtual Reality ist eine der erstaunlichsten Produkte menschlicher Phantasie des ausgehenden Jahrtausends. Die Grenzen von Wahrheit und Traum schier aufzuheben, geht weit über den faßbaren Horizont hinaus und bietet gleichsam Zündstoff für die unerschöpfliche Suche nach Antworten. NIRVANA wandelt dabei virtuos auf den Spuren des Kultklassikers BLADE RUNNER.
Director Gabriele Salvatores (Academy award for MEDITERRANEO) found inspiration for the story on the banks of the Ganges. "I was watching some children play with a computer near an icon of Shiva," recalls Salvatores. "In Hinduism and Buddhism, the perpetual cycle of death and reincarnation is broken only when one reaches Nirvana. Similarly, a character in a video game is forced to relive the same scenario after each 'game over'."
“A techno creation with the soul of a hippie intellectual, the film is an aggressively modern cyber-odyssey through both real and virtual worlds... NIRVANA supplies nonstop visual stimulation... first-rate digital effects and outstanding technical contributions.”Variety
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Filminfos
Premieren / Previews 1997
- Regie
- Gabriele Salvatores
- Drehbuch
- Gabriele Salvatores
- Darsteller
- Diego Abatantuono
- Christopher Lambert
- Stefania Rocca
- Sergio Rubini
- Emmanuelle Seigner
- Kamera
- Italo Petriccione
- Land
- Frankreich
- Italien
- Aufführung
- deutsche Premiere
- Laufzeit
- ca. 115 Minuten
- Version
- deutsche Fassung
- Special Effects
- Victor Togliani
- Verleih
- Concorde-Castle Rock
- Turner
- Produktionsdesign
- Giancarlo Basile
- World Sales
- Capitol Films
- Vittorio Cecchi Gori
- Genre
- Fantasy
- Science Fiction
- Thriller