s Nothing (2003) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews Nothing

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Reviewer

Felix Schweiger * 8.5

Tofu..

Dave und Andrew bewohnen in schon fast symbiotischer Beziehung ein halbes Haus in nicht der besten Lage, als eines Tages ihr beider Leben innerhalb weniger Stunden den Bach heruntergeht. Und so wünschen sie sich das ganze Unglück einfach weg....

Jawohlja, wieder hat Vincenzo Natali ein Meisterstück abgeliefert. Das surreale, schablonenhaft überzeichnete kafkaeske Komödienstück gewinnt die Sympathie des Zusehers und schafft es, trotz einer ganzen Menge Nichts fabelhaft zu unterhalten. Bespielt von den Haus- & Hofmimen ist es eine Freude, den beiden Losern beim Stolpern in immer neue groteske Situationen zuzusehen, und das angenehme Lächeln bleibt auch nach dem Verlassen des Kinosaales im Gesicht.

Fazit: extraschräge irreale Komöde. Pflichtfilm!

war im City, München

Wille * 1.5

Was für ein Müll!

Mensch, was hatte ich mich auf den Film gefreut. Extra zwei Karten gekauft (für meine Verlobte und mich), aber was mir dann geboten wurde...

Also mal von Anfang an:

Es geht um zwei Loser, die zusammen in einem Haus an der Autobahn wohnen und durch unerklärliche Umstände plötzlich mitsamt ihrem Haus im Nichts landen. Total verwirrt beginnen die beiden, ihre Umgebung zu erkunden, merken aber recht schnell, dass das nix bringt und kehren zu ihrem Haus zurück. Dort fangen sie dann an, sich gegenseitig auf die Nerven zu gehen, was dem Zuschauer dann gute 45 Filmminuten zugemutet wird. Dabei agieren die Schauspieler dermaßen nervig, dass man echt nur noch hofft, die Folter möge endlich ein Ende haben. Dies passiert dann auch recht überraschend und am Ende steht man recht ratlos da und fragt sich, was die 90 nervigen Minuten eigentlich sollten. Sicher bleibt eine kleine Botschaft zurück, aber muss man dafür dem Publikum 1,5 Stunden lang auf den Geist gehen?

Fazit: 16 Euro zum Fenster rausgeworfen! Die 1,5 Punkte gibt es von mir nur für die ganz guten Effekte am Ende des Films.

saß im Metropol, Stuttgart

Athanasios Mazarakis * 8.0

Mindfuck!

Auch wenn bereits meine beiden anderen Filme "Saw" und "The Machinist" das Prädikat "Mindfuck" von anderen Stellen bekommen haben - "Nothing" verdient es als einziger Film!!!

Meet Dave and Andrew - Dave, der etwas egozentrische Verlierertyp und Andrew, welcher wohl eine Neurose zuviel hat. Andrew kann nicht aus dem Haus und verdingt sich zuhause als Online-Reisebroker (!). Ausserdem wohnen die beiden in der Nähe (wörtlich!) von zwei Schnellstraßen. Und das kann ja wirklich nicht sein...

Einige Wendungen später stehen die beiden vor dem Scherbenhaufen ihres kümmerlichen Lebens, und als dann die dritte Tränengasgranate ins Haus segelt und die beiden Hauptdarsteller panisch schreien, da passiert es dann...

Was genau, möchte ich hier nicht verraten. Es ist aber wirklich ein echter "mindfuck", wenn die beiden Jungs in ihrer tofufarbenen Welt herumwandern und nach dem Sinn des... tja, was eigentlich suchen?

"Nothing" will den Zuschauer nicht wirklich überfordern. Es ist eine sehr witzige, gegen Ende auch arg zynische Darstellungsform geboten, welche aber immer wieder mitreisst und einen teilweise minutenlang lachen lässt! Ein absolutes Muss auf dem diesjährigen FFF!

Wer sich auf den Film einlässt und dabei den Titel "Nothing" im Hinterkopf behält, der wird bestens amüsiert werden. Tipp: Unbedingt bis zum Ende bleiben, da es da nochmals eine sehr interessante Szene gibt, über die man noch kurz diskutieren kann.

Das war mit Abstand der vollste Film in Stuttgart, den ich bisher besucht habe (>90%). Wie mir scheint, ist das FFF wirklich erwachsen geworden...;-)

staunte im Metropol, Stuttgart

Herr_Kees * 6.0

Dude, where’s my... everything?

Mit High Concept-Komödien ist das so eine Sache. Sie können genial funktionieren (GROUNDHOG DAY) oder fürchterlich in die Hose gehen (MULTIPLICITY mit Michael Keaton irgendjemand?). Vincenzo Natalis NOTHING bewegt sich irgendwo dazwischen: Er verfügt über eine schöne Grundidee, die einige nette Gags und Gedankenspielereien ermöglicht und auch bis zum konsequenten Ende straight durchgezogen wird. Allerdings erschöpft sich der Neuheitscharakter der Ausgangssituation doch recht bald und man fragt sich, ob die Idee in einem Kurzfilm nicht besser aufgehoben wäre. Denn Natalis beide Hauptdarsteller (die sich schon im CUBE gegenseitig auf die Nerven gingen) sind nette Loserdarsteller, aber keine großen Komödianten. Was wohl Bill & Ted oder Wayne & Garth aus dieser Situation gemacht hätten? Mit großer Wahrscheinlichkeit einen noch unterhaltsameren Film.

Fazit: Romantische Liebeskomödie für Nerds.

war im Metropol, Stuttgart

Silke S * 8.0

Dieser Review enthält SPOILER!

Where do the socks go?

Das Leben kann hart sein: Man(n) muss zum Beispiel ab und zu aus dem Haus gehen - daran scheitert Andrew bereits und bleibt seit Kindertagen, angstbegründet, lieber drinnen. Sein Kumpel Dave kommt draußen auch nicht so gut klar: Im Job wird er gemobbt. Von der Freundin wird er ausgenommen. Als das Leben der beiden Jungs immer stressiger wird, wünschen sie sich einfach die Welt weg. Und weg ist sie - die Welt. Das Haus steht noch, aber rundherum ist alles weiß. Vor uns liegt das, was die beiden irgendwann im Film mal als Paradies bezeichnen: Eine baufällige Bude, vollgestopft mit Kram. Eine Schildkröte. Ein Schwert. Eine aufblasbare Puppe. Ein überdimensioniertes, weißes Trampolin. Und natürlich Kabelfernsehen und Videospiele. Sonst brauchen sie nix. Komisch, dass die beiden trotzdem nicht so richtig glücklich werden. Ich ahne warum: Sie haben weder Bier noch Grill! Hach ja - was haben wir gelacht!!

glotzte im Metropol, Stuttgart

Ulrike * 3.0

Das Nichts nichtet.

Der Film scheint, wie man an den Kommentaren meiner Vorgänger sehen bzw. lesen kann, tatsächlich die Gemüter zu spalten - meines Erachtens v.a. eine Frage der Präferenz bezüglich des Humors.

Ich für meinen Teil bin maßlos enttäuscht von dem Film: Voller Erwartung wegen der tollen Kritiken, empfand ich die ersten 15 - 20min. noch als ganz unterhaltsam, doch sobald das Nichts kam, war es dann auch nichts mehr...

Sich teils auf dem Witz-Niveau von Adam Sandler & Konsorten bewegend, hätte auch Jim Carrey den Film nicht mehr retten können, trotzdem es ein "toller" Dumm & Dümmer 3 hätte werden können.

Ne, ne, überhaupt nicht mein Humor/Stil/Geschmack/was auch immer, daran konnte auch der eine oder andere nette Einfall am Schluß nichts mehr ändern.

Ganz nebenbei noch: Auch ich hätte mir gerne das eine oder andere weggehaßt, allem voran diesen Film!

war im Metropol, Stuttgart

Der_Fluch_der_Pizza

Idee gut, Ausführung schlecht

Obwohl er mir nicht so richtig gefallen hat, habe ich nicht bereut, mir ihn angesehen zu haben, weil die Idee recht originell ist. Allerdings reicht sie nicht aus, um die Spielfilmlänge auszufüllen - über nichts kann man halt doch nicht viel erzählen. Schlimmer fand ich noch, dass er um jeden Preis lustig sein wollte.

war im Metropol, Stuttgart

ZardoZ * 5.5

Andrew Vs. David

In Nothing hat Vincenzo Natali eine durchgeknallte Idee seiner beiden Freunde in die Realität (besser gesagt als Film) umgesetzt. Und genau das merkt man dem Film auch an. Ist er zwar wirklich mal was anderes und auch in technischer/ visueller Hinsicht wirklich top gemacht, so hapert’s an der Story. Kann diese zwar gegen Anfang noch recht gut unterhalten, so wird es immer langweiliger, ja sogar fast nervig, wenn sich Andrew und David die ganze Zeit zoffen. Ist der Film vorbei, dann bleibt wirklich auch "Nichts", was irgendwie tiefergehend oder aussagekräftig wäre. Ein kleiner Hinweis: Bis nach dem Abspann warten...

glotzte im Metropol, Stuttgart

tom174 * 8.0

Kreative Witzischkeit

Mit Sicherheit ist der Humor nicht jedermanns Sache, meine jedoch schon. Der Film sprühte geradezu vor überdrehter Kreativität. Unglaublich, was man aus einem großen, weißen "Nichts" machen kann. Diese neue, bisher noch nicht dagewesene, Idee funktioniert tatsächlich und ich hatte auf jeden Fall viel Spaß. Regisseur Vincenzo Natali hat damit den dritten Kracher in Folge abgeliefert.

goutierte im Residenz, Köln

predator * 8.0

Das

Was passiert eigentlich, wenn nichts um einen herum ist? Nichts? Weit gefehlt! Mit wieviel Witz man das "Nichts" ausfüllen kann, zeigt dieser Film. Zwei schräge Typen und ein Haus (ob dessen Lage vor dem "Nichts" oder im "Nichts" besser ist, muß jeder selbst entscheiden :-) ) sind eine perfekte Mixtur für einen Film, der soviel Witz bietet, daß man ihn gesehen haben muß.

glotzte im Residenz, Köln

Sluggo * 3.0

Schade, schade, da hätte man wesentlich mehr draus machen können als Blödeln im Akkord.

Meine Erwartungen waren natürlich durch Cube und vor allem Cypher doch sehr hoch, aber das ändert im Nachhinein nicht wirklich was.

Was mich wirklich enttäuscht ist, daß Natali die sich bietenden Möglichkeiten der Story nicht genutzt hat, um eine neue Richtung einzuschlagen (was Cypher gerade so großartig machte). Stattdessen, ein mäßiger Witz nach dem anderen (der Vergleich zu Dumm & Dümmer von Ulrike ist gar nicht so schlecht, doch diese Klasse erreicht Nothing leider viel zu selten).

Nothing ist ein netter kleiner, witziger Film, den man nicht wirklich braucht, und nach Filmende erinnert man sich, man ahnt es, an (fast) nichts mehr.

war im Residenz, Köln

oceansize S * 8.5

Dieser Review enthält SPOILER!

Film weggewünscht

Gab es dieses Jahr auf dem Fantasy Filmfest einen Film, der einen rasanteren Filmeinstieg zu bieten hatte? Der comichafte Abriss der beiden trotteligen Charaktere und ihrer Lebensumstände plus zunehmender Bedrängung durch feindlich gesonnenener Außenwelt legt ein sehr komisches und rasantes Tempo vor, bis... die Welt verschwindet.

Gefangen in einer hellerleuchteten Blase aus Nichts empfindet man die beiden Gestrandeten wie zwei neue "Cube"-Opfer, einer der Vorgängerfilme von Vincenzo Natali: Gefangen in einer irrealen Situation, deren Umstände vollkommen ungewiss sind. Um so länger der teilweise infantile Entdeckungstrip durch das bouncige Nichts mit dem Sound einer Gummihüpfburg andauert, um so mehr bremst sich aber auch das Tempo aus. Kurzzeitig sorgt eine alptraumhafte Vision für etwas Grusel, auch das spurlose Verschwinden einer tickenden Uhr ist zunächst mysteriös. Alles in allem ist es aber wie die Warteschleife in einem Monty-Python-Sketch.

Der bis zuletzt beste Gag stammt vom Filmvorführer: In einem grausam destruktiven Streit wünschen sich die beiden telekinetisch Begabten weite Teile der Inneneinrichtung ihres Hauses fort. Der Streit eskaliert, immer mehr bricht weg, bis schließlich... alles dunkel ist und still.

Nach etwa zwei Minuten geht das Licht an, und das gesamte Publikum im CineStar Metropolis weiss nicht recht, ob der Film zuende ist.

Tatsächlich wünschten sich die Protagonisten nicht vollständig weg, es war nur der Film gerissen und so folgten nach einer Unterbrechung noch fünf weitere Minuten, die allerdings relativ nervig und im Grunde unnötig waren. Der abrupte Schluss wäre als Schlag in die Fresse wirkungsvoller gewesen.

Also alles in allem: Ein extrem charismatischer, weil sehr selbstironischer und teilweise recht wahnsinniger Film, der auf einer waghalsigen Idee beruht und nach dem ersten Viertel nicht mehr viel an Produktionskosten gehabt haben dürfte. Wird aber gegen Ende ein bisschen arg überdreht und beginnt zu nerven. Hat aber insgesamt Spaß gemacht, diesen Ausnahmefilm zu genießen.

war im Metropolis, Frankfurt

Jochen S * 8.0

Dieser Review enthält SPOILER!
In den ersten 30 Minuten schlich sich bei mir langsam die Befürchtung ein, NOTHING könnte zu einer einzigen Klamauknummer werden. Mit dem dämlichen und unendlich in die Länge gezogenen Robben der zwei Helden zum Haus im Nichts war der absolute Tiefpunkt erreicht. Doch schon die nächste, recht splatterige Szene, ließ mich meine Vermutung sofort revidieren. Von nun an stand nämlich der aufgestaute Konflikt der zwei Knalltüten Dave und Andrew im Vordergrund und das Nichts wurde nach und nach zu einer Art Battlefield.

Intelligentes, einfallsreiches und visuell überzeugendes Kino aus Kanada. 8/10 Punkten.

war im Cinemaxx, Berlin

D.S. * 7.5

Ein Haufen Nichts

war im Metropolis, Frankfurt

Hwel * 4.5

Das war leider nichts

Also, nicht, dass ich mich nicht über weite Strecken unterhalten gefühlt hätte -- teilweise lag mir auch das Wort "brillant" auf der Zunge --, aber insgesamt war’s doch leider zu wenig und manchmal schlicht nervig.

Ich vermute, es hätte als zwanzigminütiger Kurzfilm wesentlich besser funktioniert, und dann hätte ich mich mit Lobeshymnen wahrscheinlich kaum zurückhalten können.

(Ein schöner Moment für die Leute, die den "Nothing"-Ausschnitt in "Ginger Snaps Unleashed" bemerkt haben, war übrigens das "We had a pact: Together forever!" beim Zappen.)

war im Cinemaxx, Hamburg

Szaltax S * 2.0

Dieser Review enthält SPOILER!

Zeitverschwendung

Ein Film über 2 Idioten die es lustig finden sich ihre Sachen wegzuwünschen. Das einzig Lustige war das Haus der Beiden, als es noch am normalen Platz stand und als sie sich am Ende die Körperteile weggewünscht haben. Der Film wurde übertrieben lustig aufgezogen und dadurch wurde er unsagbar mies.

guckte im Cinemaxx, Hamburg

Umelbumel

Ein großes Spielzimmer!

Nothing hat mich wirklich überrascht. Er lief ziemlich früh am Sonntag, aber hat wohl wirklich alle wachbekommen. Schon am Anfang ist klar: der Film wird schon ziemlich lustig. Einiges wirkt zwar ein bißchen künstlich, das schadet aber nicht. Wenn die beiden dann nur noch alleine mit ihrem Haus im Nichts sind, ist es schon wirklich witzig. Nachdem sie aber dann im Nichts sind, hört es nach ca. 30 Minuten auf, neu zu sein, und der Zuschauer beginnt sich zu fragen, ob noch großartig was kommt. Leider kommt nicht wirklich was neues, aber trotzdem hat man Spaß gehabt. Wenn der Film 60 Minuten gehen würde, wäre es noch besser gewesen...

Und bitte bis nach dem Abspann sitzen bleiben... da kommt noch was. Was das auch immer ist :-)

war im Cinemaxx, Hamburg

kinokoller S * 6.5

Dieser Review enthält SPOILER!

Tofu-Nirwana

Die Welt meint es nicht gut mit den zwei Ober-Losern Andrew und Dave. Der eine hat Panikattacken und traut sich nicht aus dem Haus, der andere ist dumm und wird von den Kollegen samt Exfreundin verarscht. Als die Polizei wegen Veruntreuung und Kindesmisshandlung vor der Tür steht und zuguterletzt ein Abrisskommando ihr zwischen zwei Autobahnen stehendes Haus dem Erdboden gleich machen soll, eskaliert die Situation: die beiden befinden sich samt Haus und Haustier (eine Schildkröte) urplötzlich im "Nichts".

Vincenzo Natali hat schon mit CUBE sein Gespür für besonders außergewöhnliche was-wäre-wenn Stoffe bewiesen. Hier verdreht er die räumliche, klaustrophobische Reduktion ins Gegenteil und versucht sich in einer makaberen Komödie mit blutigen Anteilen. Leider reicht die Idee nicht für einen "abendfüllenden" Spielfilm und so begnügt sich der Mittelteil, nachdem das Nichts von den Protagonisten ausgiebig erforscht wurde, mit lapidaren Tätigkeiten - was will man auch groß machen wenn’s nichts anderes mehr gibt, ausser Computerspiele und Kabelfernsehen. Als den beiden jedoch klar wird, daß sie sich die Welt weg-"gehasst" haben, kommt es zur Konfrontation. Sie beginnen, das wenige Hab und Gut und auch Eigenschaften ihrer Persönlichkeit ins Nirwana zu schicken..

NOTHING macht Spaß, leidet ein wenig daran, daß das Sujet nicht mehr hergibt und nervt, sobald die überzogen und unsympathisch dargestellten Charaktere richtig aufdrehen. Trotzdem Kompliment für die Idee und an’s Art-Direction: das Nichts ist eine schöne weiße Welt, in der die Kamera fröhlich rotiert und die wie Tofu nach nichts schmeckt oder aussieht. ;-) Trotz seiner Schwächen sollte man den Film eine Chance geben und unbedingt bis zum Ende des Abspanns durchhalten.

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Nothing
  • f3a.net: 6.6/10 32
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-28 21:32

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