Die laaaange Nacht
von Felix Schweiger
Eine Mutter fährt mit ihrer Tochter übers Land und gerät in die Fänge von Blutsaugern. Die Tochter wird entführt, die Mutter also hinterher, und dann ist da ja noch der zwielichtige Abschleppwagenfahrer....
Die Bilder sind ganz nett. Da erschöpfen sich die Vorteile aber auch schon. Keine Story, keine Dramaturgie, nix was irgendwie fesseln könnte. Die Figuren unsympathisch und flach, daher ist es uns auch egal, was mit ihnen geschieht, aber letzten Endes hängt sowieso bei diesem Machwerk alles in der Luft, man will sich auf nix festlegen und erreicht damit auch genau das, nämlich nix.
Fazit: gute Optik nutzt bei völlig verhunztem Script nix. Lieber bleiben lassen.
Die Bilder sind ganz nett. Da erschöpfen sich die Vorteile aber auch schon. Keine Story, keine Dramaturgie, nix was irgendwie fesseln könnte. Die Figuren unsympathisch und flach, daher ist es uns auch egal, was mit ihnen geschieht, aber letzten Endes hängt sowieso bei diesem Machwerk alles in der Luft, man will sich auf nix festlegen und erreicht damit auch genau das, nämlich nix.
Fazit: gute Optik nutzt bei völlig verhunztem Script nix. Lieber bleiben lassen.
glotzte im Cinema, München
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