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Octopus

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Octopus
USA 2000
Regie John Eyres

Aus dem offiziellen Programm:
Beim derzeitigen Trend darf ein Krakenspektakel selbstverständlich nicht fehlen. Dabei beginnt OCTOPUS gänzlich materiefremd als Terroristenthriller zu Land: Ein berüchtigter Attentäter hat eine Bombe in der amerikanischen Botschaft in Bulgarien hochgehen lassen, und obwohl CIA-Agent Turner durch den grausamen Anschlag Frau, Kind und Partner verliert, rettet er den Mörder aus dem brennenden Fluchtauto.

Dermaßen viel Berufsethos wird prompt bestraft: Turner muss den international gesuchten Feuerteufel höchstpersönlich via U-Boot ins U.S.-Gefängnis überstellen. Leider seilt sich die nukleare Navy-Zigarre flugs in die Jagdgründe eines gigantisch mutierten Seeungeheuers ab – da hat die Besatzung ihren Meeresfrüchtesalat!

Während der hungrige Octopus beginnt das Schiff zu demolieren, ein Loch in die Wand schlägt und mit seinen glibberigen Tentakeln die Crew in unwirkliche Tiefen zieht, gelingt es dem Schwerverbrecher, aus seiner Zelle zu flüchten.

In der Zwischenzeit haben sich auch seine wenig vertrauenserweckenden Kampfhunde mobilisiert. Um ihren Mann zu befreien, kapert der Guerillatrupp gleich einen vollbesetzten Ozeandampfer und steuert ebenfalls in Richtung MISSION: IMPOSSIBLE.

OCTOPUS liefert einen Mix aus Monstermutationen, Submarine-Action und Agenten-Krawoom. Die modernen, hochwertigen Computer-Effekte verhelfen dem erheblich gewachsenen Fangarmvieh, das nach Helicoptern hechtet und Luxusliner in die Tiefe ziehen will, zu einem bemerkenswert echten Look.
“We started shooting with two units for live action and one unit for miniatures, the miniature unit was headed by the second unit director Gregory Vanger with the expert help of Mark Harris our special effects supervisor who also happens to be one of the top art directors in the world and had indeed flown in from London having just completed the latest JAMES BOND movie.

We were also extremely fortunate to have secured Ridley and Tony Scotts company to handle all the digital effects work to give this project a real shot. I think it’s fair to say that it was a long hard shoot but thanks to a great working environment and a great deal of collaboration between all concerned, especially the wonderful hard working cast who definitely gave everything they possibly could to make this movie work.”
Production Notes
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Filminfos

Revenge of the B-Movies 2000

 
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Bewertungen

Octopus
  • f3a.net: 3.7/10 7
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 07:49

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