Hau den Wuk
von Felix Schweiger
Harald kommt aus dem Knast, hat Schulden bei der Russenmafia und sein Vater liegt im Sterben. Ganz klar, was zuerst kommt, Vatters Sterbenswunsch wird erfüllt. Mit von der Partie sind die beiden Köche von Haralds Restaurant, Wuk, der Mann, der schwere Gegenstände anzieht, sowie so manch anderer schräger Vogel.
Nur begrenzt als Vorgänger zu verstehen, schlägt der Film natürlich in die selbe Kerbe wie "In China essen sie Hunde", will heissen: schräge Action, minimalistische Dialoge, orginelle Pläne und irgendwie liebenswerte Figuren. Nicht zu vergessen der ganz schwarze Humor.
Fazit: Extradunkle Komödie aus dem kühlen Norden. Sehenswert.
Nur begrenzt als Vorgänger zu verstehen, schlägt der Film natürlich in die selbe Kerbe wie "In China essen sie Hunde", will heissen: schräge Action, minimalistische Dialoge, orginelle Pläne und irgendwie liebenswerte Figuren. Nicht zu vergessen der ganz schwarze Humor.
Fazit: Extradunkle Komödie aus dem kühlen Norden. Sehenswert.
guckte im City, München
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