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Review OSS 117 - Lost in Rio

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Der Spion, der sich liebte
von Alan Smithee

"OSS117 - Lost in Rio" ist bereits der zweite Film, in dem Jean Dujardin als französischer Agent OSS117 die alten James Bond Filme mit Sean Connery parodiert. Die Gags bewegen sich dabei zwischen grandiosen Schenkelklopfern und albernen Kalauern, aber eins muss man dem Film lassen: Dujardins Mimik ist einfach zum Schreien lustig. Die Story, in der er sich mit einer Mossad-Agentin zusammentut, um in Südamerika Jagd auf Nazis zu machen, die in Besitz eines für den französischen Staat potentiell gefährlichen Mikrofilms sind, ist an vielen Stellen etwas zu überdreht, hat mir wegen der akuten "political incorrectness" von OSS117 und einigen witzigen Hitchcock-Zitaten insgesamt aber gut gefallen. Empfehlenswerter ist aus meiner Sicht übrigens der erste Film "OSS 117: Cairo, Nest of Spies", der das Flair der alten Agentenfilme wunderbar einfängt und insgesamt einfach noch witziger rüberkommt.

guckte im Metropolis 8, Frankfurt

59 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

OSS 117 - Lost in Rio
  • Score [BETA]: 76
  • f3a.net: 8/10 59
  • IMDb: 7.1/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-29 15:34

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