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Review Pawn Shop Chronicles

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KKK oder Wer ist die neue Nummer 1?
von Christian

Steigen wir doch gleich über die Diskussion ein, wohin sich das Festival entwickelt oder welche Wünsche oder Erwartungen das Publikum (Welches?) haben könnte.

Bei Pawn Shop Chronicles ist es ganz klar. Begrüßt vom Label unseres Vertrauens "Anchor Bay" bedient Herr Kramer alles was das Herz eines alten FFF-Besuchers höher schlagen lässt: Absurde Einfälle, herrlich versponnene Dialoge, Optik und Sound vortrefflich und das Spielen mit dem Medium Film oder den Versatzstücken unseres Genres und seinen Grenzen. Dazu die beiden Hollywoodschwergewichte Wood und Fraser, um nur zwei zu nennen, in Rollen, die nicht nur uns sichtlich Spaß machen.

Die drei Geschichten um den Pawn Shop werden wunderbar nebenbei ineinander verschachtelt und wenn man will kann man die herrliche Groteske sogar als Spiegelbild von einem Amerika betrachten. So herrlich überzeichnet wir die Dinge sehen, so verdorben wahr ist sein Kern.

Die erste Episode ist eine wunderbar simple Ritchietarantino Klamotte, gefolgt von Tortureporn Comedy, um mit einem langsamen tief amerikanischen Musical Drama zu schließen.

Bitte bis zum Ende sitzen bleiben und amüsieren. Alle Daumen hoch!

Und jetzt bitte alle Aufstehen. Vater und Sohn Bush singen die Nationalhymne.

42 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Pawn Shop Chronicles
  • Score [BETA]: 38
  • f3a.net: 5.7/10 42
  • IMDb: 5.5/10
  • Rotten Tomatoes: 12%
  • Metacritic: 28/100
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 20:19

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