Reviewer
Tweek * 5.0
Nach all den begeisterten Internet-Reviews zu diesem Film im Vorfeld frag ich mich, ob ich mich verirrt hatte. Denn toll oder gar "extreme" war hier nichts, es sei denn, man schaut sonst nur "Popstars" und RomComs. Nach der Eröffnungsszene, die eigentlich auch nur im Off passiert, geschieht erst mal laaaange Zeit kaum etwas, außer pseudo-coolem Geplänkel zwischen den Charakteren und einem "Hurra, wir gehen auf die Pirsch!"-Setup. Als dann im Schlussdrittel ein Mix aus Backwood-Slasher und und Monster-Movie zünden will, verpufft selbst das meist im Nichts von spärlichem Gore, donnernden Motoren, Brüsten und einem lustig aussehenden Riesen-Eber, bietet aber wenigstens etwas Entertainment. Hat alles einen gewissen Comic-Charme, interessiert aber nicht wirklich, zumal es auch an Spannung fehlt.
Fazit: Vielleicht der unterhaltsamste Teil des ingesamt sehr enttäuschenden Triple-Features, rechtfertigt aber auch nicht die aufgewendeten Stunden und Euros.
Fazit: Vielleicht der unterhaltsamste Teil des ingesamt sehr enttäuschenden Triple-Features, rechtfertigt aber auch nicht die aufgewendeten Stunden und Euros.
war im Cinestar 5, Berlin
FFFler * 3.0
Gähn
Pig Hunt hat ein riesiges Problem: Er weiß nicht, was er sein will! Ist es nun ein Hillbillykillerfilm oder ein Monsterfilm? Regisseur James Isaac schmeißt hier einfach viel zu viele Horrorgenres in einen Topf und heraus kommt nichts Halbes und nichts Ganzes. Dazu legt er kaum wert auf eine vernünftige Charaktereinführung, so dass einem diese vollkommen egal sind. Ab und an gibt’s sicherlich eine amüsante Spitze geboten, aber ansonsten ein sehr lahmer Horrorfilm, der nicht eine Sekunde hält, was zumindest der ganz ordentliche Trailer noch versprochen hatte.
guckte im Cinestar 5, Berlin
D.S. * 5.0
Weitgehend wildschweinfreies Gebiet
PIG HUNT betreibt ziemlich derben Etikettenschwindel. Er verkauft sich uns als Film über eine wilde Wildschweinmonsterjagd - tatsächlich ist er jedoch in erster Linie ein schmutziger kleiner Großstädter-versus-Hinterwäldler-Streifen. Dabei hat er zwar zeitweise einen durchaus akzeptablen Unterhaltungswert. Aber das, was wir hier alle eigentlich sehen wollen, bekommen wir erst im großen Finale vorgeführt: die Mutter aller Mördersäue. (Okay, eigentlich handelt es sich um einen Keiler.)
Und auch vor der schließlichen Boss-Konfrontation taucht Schweine-Action bei PIG HUNT nur ganz am Rande mal auf. Die Hauptbestandteile des Films sind stattdessen verkommene Rednecks, tödliche Waffen, blanker Hass - und ordentliche Ladungen Zynismus. Alles nicht das Falscheste, und insofern könnte PIG HUNT, enttäuschte Erwartungen mal außen vor gelassen, ja theoretisch für zufriedene Gesichter beim Festivalpublikum sorgen. In der Praxis gelingt ihm das nur minutenweise. Nämlich immer dann, wenn eine Salve böser Sprüche oder böser Schüsse auf das reichlich vorhandene Kanonenfutter abgegeben wird. Oder sich dieses sogar mal wehrt.
Dies passiert jedoch eindeutig zu selten, und so besteht der größte Teil des Films aus fröhlichem und nicht so fröhlichem durch-den-Wald-Irren seitens Johns und seines Freundeskreises. Für ein zünftiges Jagd-Wochenende hat man San Francisco hinter sich gelassen und sucht das kalifornische Hinterland auf, wo Johns kürzlich verstorbener Onkel ihm ein Häuschen samt Grundstück vermacht hat. Statt auf vierbeinige stößt man jedoch zunächst nur auf zweibeinige Schweine: degenerierte Dorfbrutalos, mit denen John schon in seiner Kindheit und Jugend zeitweise recht "nahe gehenden" Kontakt hatte. Von Anfang an liegen Animositäten in der Luft. Aber bevor offene Gewalt ausbricht, beschließt man die Zusammenarbeit: denn in der Gegend soll das größte und tödlichste Wildschwein aller Zeiten umgehen. Der 3000 Pfund schwere, schwarze Keiler "The Ripper".
Der hat aber offensichtlich keine gar so große Lust darauf, unserer Jagdgesellschaft zu zeigen, wo der Hauer hängt. Jedenfalls hält er sich bis zur Schlussviertelstunde von PIG HUNT konsequent außer Sichtweite der Kameras. Was schade ist, denn er sieht gar nicht mal so schlecht aus. Allerdings auch wieder nicht spektakulär genug, um die vorherige Ereignislosigkeit auszugleichen, auf die hier ein zu großer Teil des Filmmaterials verschwendet wurde. Wobei das monoton-matschige Waldland-Farbspektrum Grün-Braun-Grünbraun-Braungelb, das den Hintergrund allen Geschehens und Nicht-Geschehens bildet, auf die wahnwitzig überzogene Dauer von 100 Minuten zusätzlich ermüdend wirkt.
PIG HUNT ist der deutlich konventionellste Beitrag im XXXTREME-Feature, und leider auch der am wenigsten im Kopf bleibende. Ein klassischer, zeitweise recht harter B-Movie um angepisste, skrupel- und gnadenlose Backwoods-Jäger, die nur eben leider keine Killertiere, sondern eine Schar lahmer Großstädter jagen. Dabei sitzt die eine oder andere schwarze Spitze zwar famos; viel zu Vieles im Handlungsverlauf aber ist schon ein paar Mal zu oft gesehen worden, belanglos oder vorhersehbar. Was explizit nicht gilt für die hier ebenfalls auftretende bizarre Hippie-Sekte, mitsamt halbnackter Mädels und dem krassesten Brotha seit BLACK DYNAMITE. Den Film retten können die leider auch nicht, dafür ist er viel zu lang und oftmals langatmig. Aber es gibt einen Extrapunkt für sie und ihre Rolle in der Handlung.
Was PIG HUNT dann insgesamt noch auf 5 Punkte bringt. Ganz schlecht ist er nicht, zwischendurch sogar absolut unterhaltsam. Aber eben nur zwischendurch. Damit ein mäßiger Abschluss des XXXTREME-Features, den man nicht unbedingt gesehen haben muss und der gegenüber seinen beiden "Konkurrenten" klar abfällt. Zwar macht er das Dreierpack insgesamt nun auch nicht wesentlich weniger lohnenswert. Dennoch: mit mehr Schwein wäre definitiv mehr drin gewesen.
Und auch vor der schließlichen Boss-Konfrontation taucht Schweine-Action bei PIG HUNT nur ganz am Rande mal auf. Die Hauptbestandteile des Films sind stattdessen verkommene Rednecks, tödliche Waffen, blanker Hass - und ordentliche Ladungen Zynismus. Alles nicht das Falscheste, und insofern könnte PIG HUNT, enttäuschte Erwartungen mal außen vor gelassen, ja theoretisch für zufriedene Gesichter beim Festivalpublikum sorgen. In der Praxis gelingt ihm das nur minutenweise. Nämlich immer dann, wenn eine Salve böser Sprüche oder böser Schüsse auf das reichlich vorhandene Kanonenfutter abgegeben wird. Oder sich dieses sogar mal wehrt.
Dies passiert jedoch eindeutig zu selten, und so besteht der größte Teil des Films aus fröhlichem und nicht so fröhlichem durch-den-Wald-Irren seitens Johns und seines Freundeskreises. Für ein zünftiges Jagd-Wochenende hat man San Francisco hinter sich gelassen und sucht das kalifornische Hinterland auf, wo Johns kürzlich verstorbener Onkel ihm ein Häuschen samt Grundstück vermacht hat. Statt auf vierbeinige stößt man jedoch zunächst nur auf zweibeinige Schweine: degenerierte Dorfbrutalos, mit denen John schon in seiner Kindheit und Jugend zeitweise recht "nahe gehenden" Kontakt hatte. Von Anfang an liegen Animositäten in der Luft. Aber bevor offene Gewalt ausbricht, beschließt man die Zusammenarbeit: denn in der Gegend soll das größte und tödlichste Wildschwein aller Zeiten umgehen. Der 3000 Pfund schwere, schwarze Keiler "The Ripper".
Der hat aber offensichtlich keine gar so große Lust darauf, unserer Jagdgesellschaft zu zeigen, wo der Hauer hängt. Jedenfalls hält er sich bis zur Schlussviertelstunde von PIG HUNT konsequent außer Sichtweite der Kameras. Was schade ist, denn er sieht gar nicht mal so schlecht aus. Allerdings auch wieder nicht spektakulär genug, um die vorherige Ereignislosigkeit auszugleichen, auf die hier ein zu großer Teil des Filmmaterials verschwendet wurde. Wobei das monoton-matschige Waldland-Farbspektrum Grün-Braun-Grünbraun-Braungelb, das den Hintergrund allen Geschehens und Nicht-Geschehens bildet, auf die wahnwitzig überzogene Dauer von 100 Minuten zusätzlich ermüdend wirkt.
PIG HUNT ist der deutlich konventionellste Beitrag im XXXTREME-Feature, und leider auch der am wenigsten im Kopf bleibende. Ein klassischer, zeitweise recht harter B-Movie um angepisste, skrupel- und gnadenlose Backwoods-Jäger, die nur eben leider keine Killertiere, sondern eine Schar lahmer Großstädter jagen. Dabei sitzt die eine oder andere schwarze Spitze zwar famos; viel zu Vieles im Handlungsverlauf aber ist schon ein paar Mal zu oft gesehen worden, belanglos oder vorhersehbar. Was explizit nicht gilt für die hier ebenfalls auftretende bizarre Hippie-Sekte, mitsamt halbnackter Mädels und dem krassesten Brotha seit BLACK DYNAMITE. Den Film retten können die leider auch nicht, dafür ist er viel zu lang und oftmals langatmig. Aber es gibt einen Extrapunkt für sie und ihre Rolle in der Handlung.
Was PIG HUNT dann insgesamt noch auf 5 Punkte bringt. Ganz schlecht ist er nicht, zwischendurch sogar absolut unterhaltsam. Aber eben nur zwischendurch. Damit ein mäßiger Abschluss des XXXTREME-Features, den man nicht unbedingt gesehen haben muss und der gegenüber seinen beiden "Konkurrenten" klar abfällt. Zwar macht er das Dreierpack insgesamt nun auch nicht wesentlich weniger lohnenswert. Dennoch: mit mehr Schwein wäre definitiv mehr drin gewesen.
war im Metropolis 1, Frankfurt
lexx * 2.5
Tripple Light
Rosebud sichert eine qualifizierte Auswahl qualitativ hochwertiger Filme? Da muss Ihnen Pig Hunt durch die Lappen gegangen sein, denn dieser Film ist pure Zeitverschwendung und Tripple X ist hier höchstens der nicht vorhandene Intelligenzquotient.
Machen wirs kurz, gähnende Leere und Langeweile herrscht über der ganzen Szenerie und wenn mal was passiert, haut das auch keinen vom Hocker. Uninteressante Darsteller, uninteressante Dialoge, uninteressante Story, fehlende Härte... Pig Hunt ist ein langweiliger Langeweiler der nur Trash Fans gefallen wird, die sich gerne durch miese Filme durchkämpfen.
Machen wirs kurz, gähnende Leere und Langeweile herrscht über der ganzen Szenerie und wenn mal was passiert, haut das auch keinen vom Hocker. Uninteressante Darsteller, uninteressante Dialoge, uninteressante Story, fehlende Härte... Pig Hunt ist ein langweiliger Langeweiler der nur Trash Fans gefallen wird, die sich gerne durch miese Filme durchkämpfen.
JimPanse S * 7.0
Dieser Review enthält SPOILER!Nix erwartet, viel bekommen
Ehrlich gesagt habe ich mir bei Pighunt einen völlig belanglosen Klischeehorrorfilm mit miesen Creature-FX vorgestellt, der nach dem 10-kleine-Negerlein-Prinzip ein paar Hirnis im Wald durch eine wildgewordene Riesensau abmetzeln lässt.
Dem ist aber nicht so... der Film täuscht links an, überholt dann rechts und fährt dir dann von hinten vorne rein.
Mir hat das ganze dabei einen ausgesprochenen Spass gemacht... der Anfang ist klassisch (aber doch voll von diversen ungewöhnlichen Szenen). Zwei Paare und ein dicker Witze-Generator (der darf in solchen filmen bekanntlich nicht fehlen und stirbt dann auch irgendwann wenn seine Kaffeefixierung ihre Witzwirkung getan hat) fahren los aufs Land um Wildschweine zu jagen. Dabei kommen sie schnell auf eine Legende eines Riesenviechs, das noch nie jemand erlegt hat... eher umgekehrt.
Mann findet sich im Wald ein und wird mit einigen arg hinterwäldlerischen Kreaturen konfrontiert, die zudem aus der Vergangenheit eines der Reisenden stammen, der einst bei den Hillbillies aufwuchs. Neben diversen coolen und "what the fuck?"-Szenen wie der Veteran mit dem Toten Hund, die schräge Wegbeschreibung an der Tankstelle auf einem Playboy-Centerfold oder der reichlich seltsame schwarze Hippie mit seinen bekifften Haremsdamen im Van macht die Musik, das einleitende Buch von Les Claypool und der auffällige Plot über hinter sich gelassene Roots bald klar, daß das hier kein Standard-Mancount wird. Offenbar hat Primus Frontsau Les Claypool (der hier auch eine Nebenrolle spielt) so seinen Einfluss auf den Film gehabt. Und so dreht sich der großteil erstmal um ein paar Stadtkids die verunsichert mit zwei runtergekommenen Hillbillies Schweine im Wildwald suchen und den Konflikt der langsam zwischen ihnen schwelt.
Von Schweinen ist nix ausser Anzeichen zu finden, dafür stolpert man in eine riesengrosse Marihuana-Plantage und dann wirds böse. Schüsse fallen, ein zahnloser Hillbillie fällt um und sein Bruder läuft ungehalten zu seiner Redneck Familie, die solche Probleme noch nach klassischer Lynchjustiz wie bei Muttern zu lösen pflegt.
Die Schweinejagd wird also urplötzlich zur Menschenjagd und wer denkt, daß jetzt die übliche Backwoods-WrongTurn-TexasChainsaw-Sosse losgeht hat sich mal schwer geschnitten, denn nun tauchen die Marihuana-Pflanzer auf und man wird durch eine schräge Kifferkommune gejagt in der halbnackte engelsgleiche Hippie-Chicks rumschweben, Gratisbonghits und esoterische Kuscheleinlagen verteilen und Säckeweise Gras verpacken. Ja, und wenn man denkt daß jetzt alle Sicherungen durchgebrannt sind, dann taucht tatsächlich noch das Riesenschwein auf, allerdings in einem seltsam überraschenden Kontext und so geil banal am Rande daß es eine wahre Freude ist.
Ich verstehe die ganzen negativen Bewertungen hier überhaupt nicht... wer auf etwas eigenwillige Filme steht, die das Horrorgenre Huckepack durch die Gegend reiten und dabei permanent mit einem Auge zwinkern sollte hier durchaus auf seine Kosten kommen. Insgesamt hat der Film wirklich viel Primus Stil, bei dem man sich verarscht fühlt aber der bei aller Freakiness eben irgendwie Stil hat.
Dem ist aber nicht so... der Film täuscht links an, überholt dann rechts und fährt dir dann von hinten vorne rein.
Mir hat das ganze dabei einen ausgesprochenen Spass gemacht... der Anfang ist klassisch (aber doch voll von diversen ungewöhnlichen Szenen). Zwei Paare und ein dicker Witze-Generator (der darf in solchen filmen bekanntlich nicht fehlen und stirbt dann auch irgendwann wenn seine Kaffeefixierung ihre Witzwirkung getan hat) fahren los aufs Land um Wildschweine zu jagen. Dabei kommen sie schnell auf eine Legende eines Riesenviechs, das noch nie jemand erlegt hat... eher umgekehrt.
Mann findet sich im Wald ein und wird mit einigen arg hinterwäldlerischen Kreaturen konfrontiert, die zudem aus der Vergangenheit eines der Reisenden stammen, der einst bei den Hillbillies aufwuchs. Neben diversen coolen und "what the fuck?"-Szenen wie der Veteran mit dem Toten Hund, die schräge Wegbeschreibung an der Tankstelle auf einem Playboy-Centerfold oder der reichlich seltsame schwarze Hippie mit seinen bekifften Haremsdamen im Van macht die Musik, das einleitende Buch von Les Claypool und der auffällige Plot über hinter sich gelassene Roots bald klar, daß das hier kein Standard-Mancount wird. Offenbar hat Primus Frontsau Les Claypool (der hier auch eine Nebenrolle spielt) so seinen Einfluss auf den Film gehabt. Und so dreht sich der großteil erstmal um ein paar Stadtkids die verunsichert mit zwei runtergekommenen Hillbillies Schweine im Wildwald suchen und den Konflikt der langsam zwischen ihnen schwelt.
Von Schweinen ist nix ausser Anzeichen zu finden, dafür stolpert man in eine riesengrosse Marihuana-Plantage und dann wirds böse. Schüsse fallen, ein zahnloser Hillbillie fällt um und sein Bruder läuft ungehalten zu seiner Redneck Familie, die solche Probleme noch nach klassischer Lynchjustiz wie bei Muttern zu lösen pflegt.
Die Schweinejagd wird also urplötzlich zur Menschenjagd und wer denkt, daß jetzt die übliche Backwoods-WrongTurn-TexasChainsaw-Sosse losgeht hat sich mal schwer geschnitten, denn nun tauchen die Marihuana-Pflanzer auf und man wird durch eine schräge Kifferkommune gejagt in der halbnackte engelsgleiche Hippie-Chicks rumschweben, Gratisbonghits und esoterische Kuscheleinlagen verteilen und Säckeweise Gras verpacken. Ja, und wenn man denkt daß jetzt alle Sicherungen durchgebrannt sind, dann taucht tatsächlich noch das Riesenschwein auf, allerdings in einem seltsam überraschenden Kontext und so geil banal am Rande daß es eine wahre Freude ist.
Ich verstehe die ganzen negativen Bewertungen hier überhaupt nicht... wer auf etwas eigenwillige Filme steht, die das Horrorgenre Huckepack durch die Gegend reiten und dabei permanent mit einem Auge zwinkern sollte hier durchaus auf seine Kosten kommen. Insgesamt hat der Film wirklich viel Primus Stil, bei dem man sich verarscht fühlt aber der bei aller Freakiness eben irgendwie Stil hat.
war im Cinemaxx 6, Hamburg
27 Bewertungen auf f3a.net
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Pig Hunt
- Score [BETA]: 56
- f3a.net: 4.5/10 27
- IMDb: 6.6/10