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Review Portrait of a Zombie

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Mutterliebe ?
von Michaela

Portrait of a Zombie ist, wie der vor zwei Jahren gelaufene "Vampires", eine Pseudo-Doku / Reality-TV-Doku, über eine Familie, die ihren Zombie-Sohn zu Hause pflegt anstatt ihm das Hirn rauszupusten. In Dublin herrscht eine Zombie-Invasion, warum, erfährt man aus dem Vorspann, also hier unbedingt die Schlagzeilen, die am Anfang des Films erscheinen, lesen. Man wird also mit der Familie konfrontiert, den Nachbarn, dem betreuenden Prieser ("Jesus was not a Zombie"), einer Gangsterbande, die sauer auf die Zombies ist, weil ihnen diese den Rang an Gemeinheit abgelaufen haben, sowie natürlich der Filmcrew. Die Idee ist an sich ganz nett, ebenso wie der Film, ganz nett, billiges Zombie-Make-up, ein paar kleine Gags. Etwas mehr Tempo und Witz hätten dem Film nicht geschadet.

saß im Cinema, München

24 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Portrait of a Zombie
  • Score [BETA]: 46
  • f3a.net: 3.5/10 24
  • IMDb: 5.6/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-19 09:00

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