Die schmerzhafte Seite der Lust
von bewitched240
Die erste dreiviertel Stunde geht der Film fast noch als lupenreines Drama durch, dann drückt Regisseur Matsumoto (Symbol, Dai-Nihonjin/Der große Japaner) aber mächtig auf das Gaspedal und es folgen viele skurrile und aberwitzige Szenen, die in einem Showdown sondersgleichen enden. Unglaublich, welche verrückten Einfälle Matsumoto hat.
Allein die Geschichte ist schon ziemlich durch: Ein Familienvater, der in einem Möbelhaus arbeitet, nimmt gerne die Dienste von Dominas in Anspruch, die ihn im Alltag überraschen, indem sie ihn z. B. in einem Restaurant verprügeln und treten. Er schließt mit der betreuenden Firma einen Jahresvertrag. Als er diesen Vertrag nach kurzer Zeit dann doch vorzeitig kündigen will, besteht die Firma aber auf dessen Einhaltung.
Allein die Geschichte ist schon ziemlich durch: Ein Familienvater, der in einem Möbelhaus arbeitet, nimmt gerne die Dienste von Dominas in Anspruch, die ihn im Alltag überraschen, indem sie ihn z. B. in einem Restaurant verprügeln und treten. Er schließt mit der betreuenden Firma einen Jahresvertrag. Als er diesen Vertrag nach kurzer Zeit dann doch vorzeitig kündigen will, besteht die Firma aber auf dessen Einhaltung.
56 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
R100
- Score [BETA]: 65
- f3a.net: 6.8/10 56
- IMDb: 6.1/10
- Rotten Tomatoes: 67%