Inception für Chaos-Theoretiker
von NakNug
Diesen Film kann und muss man nicht verstehen, man sollte ihn auch nicht erklären. Man kann nur sagen, die Realität ist relativ. Und das wird durch absurde Dialoge, Situationen und Zeitsprünge bewiesen.
***SPOILER***Und wenn eine Videokasette Szenen zeigt, die zeitlich nach Ende der Aufnahme liegen müssten, dann spätestens weiß man, dass nichts erklärbar ist in der Welt des Q.D., der diesmal ein musikalisches Werk eines Kollegen (Philip Glass - Music With Changing Parts) zur Untermalung des Films benutzt.
Leider ist die Geschichte nicht so absurd wie in Wrong und Wrong Cops, dafür aber interessanter als Rubber. Zumindest kurzweilig und vor allem dann lustig, wenn der Filmproduzent auf den Plan tritt und der Regisseur sich auf die Suche nach dem perfekten Todesschrei begibt.
***SPOILER***Und wenn eine Videokasette Szenen zeigt, die zeitlich nach Ende der Aufnahme liegen müssten, dann spätestens weiß man, dass nichts erklärbar ist in der Welt des Q.D., der diesmal ein musikalisches Werk eines Kollegen (Philip Glass - Music With Changing Parts) zur Untermalung des Films benutzt.
Leider ist die Geschichte nicht so absurd wie in Wrong und Wrong Cops, dafür aber interessanter als Rubber. Zumindest kurzweilig und vor allem dann lustig, wenn der Filmproduzent auf den Plan tritt und der Regisseur sich auf die Suche nach dem perfekten Todesschrei begibt.
verweste im Savoy, Hamburg
51 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Reality
- Score [BETA]: 63
- f3a.net: 6.8/10 51
- IMDb: 7.0/10
- Rotten Tomatoes: 57%
- Metacritic: 55/100